Wiederherstellung der rund 350 Parkplätze an der Parlerstrasse

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -137
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
147
in: 
2013

Im Zuge der Neugestaltung der Killesbergparkanlagen an der Kochenhofstrasse war vorgesehen, die Kapazität des Etagenparkplatzes P 10 an der Parlerstrasse (ehemals rd. 700 Stellflächen) zu halbieren. Die verbleibenden rund 350 Parkplätze ( 3 Etagen) sollten erneuert werden und für die Besucher des Killesbergparkes, des Weißenhof-Tennisclubs (u.a. für Turnier), für Veranstaltungen der Freilichtbühne sowie für Spaziergänger des Kräherwaldes langfristig zur Verfügung stehen. Derzeit sind die drei Etagen aufgrund von Beschädigungen durch Baufahrzeuge gesperrt. Die Folge sind zugeparkte Straßen im weiteren Umfeld des Killesbergparkes, wobei häufig selbst die notwendigen Rettungsgassen für die Einsatzfahrzeuge nicht mehr gewährleistet werden. Wir bitten diesen Parkplatz nachhaltig zu sanieren, damit er zur kommenden Saison wieder zur Verfügung stehen kann. Um künftige Beschädigungen des Belages durch Lastkraftwagen /Baufahrzeuge zu vermeiden, wäre es sinnvoll, wie früher an der Einfahrt eine Höhenbegrenzung anzubringen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord unterstützt. Der Parkdruck für die umliegenden Wohngebiete muss reduziert werden. Nach Abriss des Parkhaues sollte zumindest der weiterhin zugesicherte Parkplatz in tatsächlich nutzbarer Form erhalten werden. In diesem Zusammenhang bittet der Bezirksbeirat auch die rechtlichen Verpflichtungen Dritter (u. a. TCW) zu prüfen.

Kommentare

27 Kommentare lesen

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum alle Parkplatzetagen mit großen Felsbrocken blockiert wurden damit man nicht mehr parken kann. An den Baufahrzeugen kann das nicht liegen - zudem sollten diese Parkplätze ebenso der am Kräherwald in Zukunft besser gepflegt werden, viele Parkplätze sind bereits zugewuchert oder von einer dicken Laubschicht bedeckt.

Nachdem die umliegenden Grünflächen mit gigantischem Aufwand gerichtet wurden ist es wohl selbstverständlich dass die vorhandenen Parkplätze nicht als "Ruine" belassen werden können!

Es wird höchste Zeit, diesen wichtigen Parkraum mit geringem Aufwand wieder in Betrieb zu nehmen. Hier wurden doch nur deshalb Felsbrocken abgeladen, um sich die Kosten für ein paar Teerarbeiten zu sparen. Wer so denkt, könnte auch die Ausgaben für winterliche Schlaglochreparaturen reduzieren: Einfach die Straßen der Reihe nach sperren!

Keine Parkmöglichkeit gibt es für Benutzer der U-Bahn und des Buses. Auch hierfür sollten Parkplatz und nicht Spielstraßen geschaffen werden. Somit sind nicht nur die Etagen-Parkplätze "verschwunden", sondern ebenfalls die an der Brenzkirche und direkt an der Bushaltestelle Killesberg wie vor dem Umbau gewesen.

Wenn dort regelmäßig Schwerfahrzeuge parken, ist es sicher nur wenig aufwändig, diesen Parkplatz wiederherzurichten. Mir ist sowieso nicht klar, warum sämtliche Parkplätze um die alte Messe herum geschliffen wurden.
Das Tennis-Turnier am Weißenhof ist ein Aushängeschild für Stuttgart, die Veranstaltungen im Höhenpark brauchen ebenfalls Parkplätze usw. Wenn elektronisch bewirtschaftet, sollte das mit kleinem finanziellem Aufwand umsetzbar sein.

Nachdem das funktionsfähige Parkhaus "rote Wand" einem aberwitzigen völlig sinnentleerten Irrgarten weichen musste, wäre die Erhaltung der dezimierten Parkplätze an der Parlerstrasse sicher eine gute und sinnvolle Entscheidung, aber an solchen mangelt es bekanntlich oder sie werden über Jahre blockiert.

Diese Parkplätze müssen unbedingt wieder hergestellt und aktiviert werden. Sie werden benötigt für Benutzer der U-Bahn und des Killesbergparks, damit nicht die Wohngebiete zugeparkt werden. Der Anblick passt nicht zu der teuer hergestellten, mehr als fragwürdigen, Parkanlage und daneben eine Ruine von Parkplätzen, gesperrt durch Felsbrocken.

Das ganze ist eh eine schwache Vorstellung. Da ich so erzogen worden bin, wenn ich etwas zestöre muß ich es wieder in Ordnung bringen, werde ich so etwas nicht verstehen.

Als Anlieger kenne ich die Probleme von Parkplatz-Suchenden z.B. bei einem Tennis-Turnier. Katastrophal! Wir brauchen dringend diese wenigen Parkplätze vom ehemaligen P 10.

nachdem aufgrund einer einsamen (blödsinnigen) Entscheidung das völlig intakte Parkhaus an der roten Wand, zugunsten einiger Erdhaufen mit Grasbewuchs abgerissen wurde, sollten die vorhandenen Parkplätze unbedingt erhalten weden.

Es ist schon erstaunlich - da macht sich die Stadtverwaltung für attraktive Freizeitangebote (Killesberg-Park, Freilichtbühne, das grüne U, Mercedes-Cup u.v.m.) rund um den Killesberg stark, will aber kein Geld für die Sanierung des wichtigen, zentralen Parkplatzes P 10 in die Hand nehmen.
Leute! Kommt zu den Veranstaltungen doch bitte zu Fuß oder mit dem Fahrrad! Oder vielleicht besser garnicht? Damit helft Ihr der Stadt, Kosten zu sparen und habt keinen Stress mit der völlig hoffnungslosen Parkplatzsuche.

Für einen gigantischen finanziellen Aufwand, zum Glück sind mir die genauen Zahlen nicht bekannt, sonst würde mir schlecht, wurden die Parkplätze unterhalb der "Roten Wand" und zu
Beginn des "Grünen U`s" in eine Parkanlage umgewandelt. Die noch verhandenen Parkplätze neben den Tennisplätzen hingegen lässt man verrotten und vermüllen!!!
Wenn die Stadt keine Besucher auf dem Killesberg haben will, sei es als Park- oder Freilichtbühnenbesucher, wenn die Stadt kein internationales Tennisturnier haben will und den Besuchern keine Parkplatzmöglichkeiten anbieten möchte, sondern lieber ihr Budget mit Knöllchen aufzubessern versucht (zwangsweises Parken in Anliegerstrassen, auf freien Grünflächen etc.) , dann sollte sie sich dazu bekennen, und hätte diese Parkplätze gleich in Grünflächen umwandeln können.
Ich hoffe, die zuständigen Damen und Herren kommen noch zur Vernunft.

Das Juwel Killesberg wird ja überall beworben (u.a. Fremdenverkehrsbroschüren, VVS, etc.) und zieht Besucher aus nah und fern an. Die Parkmöglichkeit Stresemannstr. reicht bei weitem nicht aus und das Parkhaus Killesberghöhe kostet pro Stunde € 1,80, wodurch es für viele Besucher unattraktiv ist. Deshalb ist es unabdingbar den Parkplatz an der Parlerstrasse zu sanieren und zu reaktivieren. Das Parkhaus "Rote Wand" wurde ja quasi in einer Nacht- und Nebelaktion mir unverständlicherweise abgebrochen. Die "Grüne Fuge" mir ihren Rasenkissen auf dieser Seite wurde dafür buchstäblich "in den Sand gesetzt": Besucher: Fehlanzeige - Parkplätze weg!!

Der Abriss des intakten Parkhauses an der roten Wand war ein millionenteurer Schildbürgerstreich. Die dadurch gewonnen Parkflöche mit den grünen Wällen, wird nicht genutzt. Wer hat schon Lust, in diesem kargen Gelände sich zu ergehen, zumal die Parkanlagen des Killesbergs sehr viel attraktiver und erlbenisreicher zu begehen sind. Der Zustand der Parkplätze an der Parlerstrasse ist skandalös, zumal die Schäden durch die Baufahrzeuge beim Anlegen der grünen Fugen verursacht wurden, was wahrlich nicht die Bürger zu vertreten haben. Bei gutem Wetter finden die Besucher des Killesbergs keine Parkplätze und stellen in ihrer Not Ihre Fahrzeuge in den Anliegerstrassen ab; ein Zustand wie zu "besten" Messezeiten. Für den MercedesCup wäre der Wegfall dieser Parkplätze ein geschäftsschädigender Vorgang und würde, da dieses Event medial weltweit verbreitet wird, auch kein imagefördernder Faktor für unsere Stadt. Das Wiederherstellen der Parkplätze an der Parlerstrasse ist daher in Muss.

Mit Millionenaufwand wurde der Park auf Kosten schöner älterer Bäume katastrophal in einen Parkirrgarten umgewandelt. Das Parkhaus wurde dafür abgerissen und die vorhandenen Parkbuchten neben der Tennisanlage blödsinnigerweise durch Felsbrocken versperrt. Zur winzigen Wiedergutmachung für diesen Schildbürgerstreich bitte sofort die noch vorhandenen Parkplätze parkbrauchbar wieder herstellen!

Rückfall in alte Messezeiten. Wenn die Parkplätze nicht wieder hergestellt werden leiden die Anwohnerstraßen und damit auch die Laternenparker unter den Anwohner im zukünftigen Sommer jedes Wochenende unter den Parkplatzsuchenden. Eine Ortsbegehung an einem sonnigen Sonntag durch die Entscheider tut mehr als not.

Ein Magnet für Stuttgart Besucher ist ja nun unwiederbringlich??? verloren. Will man den Besuch der verbleibenden Attraktionen Killesberg-Park und Weissenhof-Turnier weiterhin attraktiv gestalten müssen die Terassenparkplätze unbedingt wieder hergestellt werden damit die Belästigung der Anwohner durch Parkplatzsuche nicht wieder alte Dimensionen annimmt. Anscheinend verdrängen die Verantwortlichen auf dem Rathaus das Ihre politische Mehrheit zum großen Teil dieser Klientel entstammt. Wahlen lassen grüßen

unbedingt machen!

Was für eine gigantische Verschwendung von dringend benötigtem Parkraum!

Den gibt es, seit ich mich erinnern kann. Bitte wieder aufmachen!

Überhaupt darüber diskutieren zu müssen nervt fast schon ein bisschen. Diese vor allem im Sommer so wichtigen Parkplätze müssen erhalten bleiben!

Etwas Anderes kommt doch überhaupt nicht in Frage. 350 Parkplätze für minimalsten Aufwand? Was gibt es besseres insbesondere unter Beachtung des neuen Einkaufszentrums direkt neben an.

Die Parkplätze sollten nach erfolgten Sanierungsmaßnahmen wieder geöffnet werden. Aber die regelmäßige Vermüllung dort und in den umliegenden Grünflächen muß auch angegangen werden, z.B. durch Abfallbehälter.

P.S.Früher fuhr man dorthin, wo es etwas Schönes zu sehen gab.
Heute fährt man dahin, wo es Parkplätze gibt.
Schlussfolgerung???

Die Attraktivität der bisherigen Neugestaltung der Killesbergparkes, der Killesberghöhe, der Tennisplätze und der Feuerbacher Heide mit Bismarckturm wird maßgebend durch fehlende Parkmöglichkeiten herabgesetzt. Der jetzige Zustand ist für auswärtige Besucher und die Anwohner im weiteren Umfeld des Parkes eine Zumutung

Warum richtet man eigentlich auf der "Scenario-Fläche" bei der "roten Wand" keine Parkplätze ein? Am Wochenende ist der Parksuchverkehr der Parkbesucher schon enorm. Alternativ könnte man sich ja überlegen, am Woe die Parkplätze in der Killesberghöhe etwas günstiger anzubieten. Das Parkhaus steht quasi leer.

Besonders die roten LKW von Stuttgart 21 - Bauarbeiten parkten und zerstörten vermutlich die PKW-Parkflächen.
Nicht den Bürgerhaushalt sollte man mit den Reparaturkosten belasten, sondern die Verursacher !!!

Die Felsbrocken als Sperre für die 350 an sich vorhandenen Parkplätze sollen dazu dienen, die Stadt von ihrer dortigen Sicherungspflicht zu befreien - so möchte man Geld sparen zu Lasten der Besucher und Anwohner. Vorhandene nützliche Einrichtungen nicht mehr zu unterhalten und stattdessen einfach verrotten zu lassen ist keine gute Lösung und erzeugt ein armseliges Stadtbild!