Nr. 3378 | von: Gast | Stadtbezirk: Münster | Thema: Stadtplanung, Städtebau | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:125weniger gut: -113gut: 125Meine Stimme: keine Platz: 1427in: 2013Der Bahnhofsvorplatz in Münster ist ein Schandfleck für den Ort. Das bahneigene Gelände sollte von der Stadt erworben und zu einem attraktiven Platz umgestaltet werden. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 6 Kommentare lesen Doeking | 26.02.13 Mit der Neugestaltung des Bahnhofvorplatzes könnten die Vorschläge 3555 und 3556 realisiert werden, so wären mit einem Vorschlag drei Probleme auf einmal erschlagen werden. Es wäre schön hier einen Platz zu schaffen, wo sich die Menschen treffen und als Vorplatz eines Bürgerbahnhofs ;-) muß dieser Platz neu gestaltet werden. vrouw van de kruiden | 03.03.13 Dem Vorschlag und dem Kommentar meines "Vorschreibers" bleibt wirklich nichts mehr hinzuzufügen! Ich sehe das ganz genau so wie ihr! sfritzle | 26.03.13 dabei gleich den Steg über die Bahngleise zum Hallschlag(Zuckerfabrik) mit einplanen; siehe Vorschlag Nr. : 3377 braunbaer | 26.03.13 Die DB sollte aufgefordert werden, hier zu investieren. Hier spielt das Geld sowieso keine Rolle. Großstadt | 29.03.13 Das Wort "Schandfleck" finde ich auch angebracht. Die Deutsche Bahn lässt, wie andere Bahnhöhe und Gleisvorfelde auch, ihre Grundstücke verwesen. Dieses Verhalten kann Stuttgart-Münster nicht durchgehen lassen, da die Lebensqualität und die Sicherheit von der DB durch ihr Nichts-tun verschlechtert wird. Folgende Punkte müssen unabhängig mit wie vielen Stimmen dieser Vorschlag bewertet ist, abgearbeitet werden. 1. Der Gemeinderat und der Bezirksbeirat soll die DB-AG auffordern sofort den Platz zu modernisieren und angenehm umzugestalten. Gleichzeitig macht der Gemeinderat sie auf die Landesbauverordnung in Baden-Württemberg aufmerksam, indem verpflichtend steht, erforderliche Renovierungen (die in dem Falle nötig sind) der Grundstücke zu betätigen. 2. Solllte die DB-AG sich widersetzen, kann man ein Gutachten darüber erstellen, ob es Mängel gibt(z.B. zu viel Schotter, den Kleinkinder wehtut). Ein Gerichtstermin entfällt. Die Argumentation der Bahn, das s in den nächsten Jahren der Vorplatz gar nicht gebraucht wird, da niemals ein Zug fahren wird, ist unbegründet, da z.B. wartende Pendler keinen Platz unter der Bushaltestelle finden, und deshalb auf den Vorplatz ausweichen müssen. 3. Ist die Bahn unfähig zu bauen, da sie kein Geld hat, könnte der Gemeinderat gegen finanzielle unwichtige (wichtig sind nur "akkut für die Sicherheit gefährdeten notwendigen Maßnahmen", wie Bahnhofsdächer, Bahnsteige, Bahngleiserneuerung damit keine Unfälle wie am Hbf passieren) Projekte der Bahn klagen. 4. Der Gemeinderat kauft bei Bedarf die Flächen zurück, und gestaltet den Bahnhof selbst. Der Preis muss für alle Beteiligten gerecht sein, und kann mit Hilfe der Justiz weiter ausgehandelt werden. wukasisumo | 29.03.13 Erwerben, und sollte als Buseinbuchtung (Haltestelle) genutzt werden können, da die jetzige Bushaltestelle auf der Strasse für Autofahrer sehr unübersichtlich und für Fußgänger gefährlich ist, wenn der Bus hält. Die alte Platane sollte allerdings erhalten bleiben.
Doeking | 26.02.13 Mit der Neugestaltung des Bahnhofvorplatzes könnten die Vorschläge 3555 und 3556 realisiert werden, so wären mit einem Vorschlag drei Probleme auf einmal erschlagen werden. Es wäre schön hier einen Platz zu schaffen, wo sich die Menschen treffen und als Vorplatz eines Bürgerbahnhofs ;-) muß dieser Platz neu gestaltet werden.
vrouw van de kruiden | 03.03.13 Dem Vorschlag und dem Kommentar meines "Vorschreibers" bleibt wirklich nichts mehr hinzuzufügen! Ich sehe das ganz genau so wie ihr!
sfritzle | 26.03.13 dabei gleich den Steg über die Bahngleise zum Hallschlag(Zuckerfabrik) mit einplanen; siehe Vorschlag Nr. : 3377
braunbaer | 26.03.13 Die DB sollte aufgefordert werden, hier zu investieren. Hier spielt das Geld sowieso keine Rolle.
Großstadt | 29.03.13 Das Wort "Schandfleck" finde ich auch angebracht. Die Deutsche Bahn lässt, wie andere Bahnhöhe und Gleisvorfelde auch, ihre Grundstücke verwesen. Dieses Verhalten kann Stuttgart-Münster nicht durchgehen lassen, da die Lebensqualität und die Sicherheit von der DB durch ihr Nichts-tun verschlechtert wird. Folgende Punkte müssen unabhängig mit wie vielen Stimmen dieser Vorschlag bewertet ist, abgearbeitet werden. 1. Der Gemeinderat und der Bezirksbeirat soll die DB-AG auffordern sofort den Platz zu modernisieren und angenehm umzugestalten. Gleichzeitig macht der Gemeinderat sie auf die Landesbauverordnung in Baden-Württemberg aufmerksam, indem verpflichtend steht, erforderliche Renovierungen (die in dem Falle nötig sind) der Grundstücke zu betätigen. 2. Solllte die DB-AG sich widersetzen, kann man ein Gutachten darüber erstellen, ob es Mängel gibt(z.B. zu viel Schotter, den Kleinkinder wehtut). Ein Gerichtstermin entfällt. Die Argumentation der Bahn, das s in den nächsten Jahren der Vorplatz gar nicht gebraucht wird, da niemals ein Zug fahren wird, ist unbegründet, da z.B. wartende Pendler keinen Platz unter der Bushaltestelle finden, und deshalb auf den Vorplatz ausweichen müssen. 3. Ist die Bahn unfähig zu bauen, da sie kein Geld hat, könnte der Gemeinderat gegen finanzielle unwichtige (wichtig sind nur "akkut für die Sicherheit gefährdeten notwendigen Maßnahmen", wie Bahnhofsdächer, Bahnsteige, Bahngleiserneuerung damit keine Unfälle wie am Hbf passieren) Projekte der Bahn klagen. 4. Der Gemeinderat kauft bei Bedarf die Flächen zurück, und gestaltet den Bahnhof selbst. Der Preis muss für alle Beteiligten gerecht sein, und kann mit Hilfe der Justiz weiter ausgehandelt werden.
wukasisumo | 29.03.13 Erwerben, und sollte als Buseinbuchtung (Haltestelle) genutzt werden können, da die jetzige Bushaltestelle auf der Strasse für Autofahrer sehr unübersichtlich und für Fußgänger gefährlich ist, wenn der Bus hält. Die alte Platane sollte allerdings erhalten bleiben.
Kommentare