Aktive Überwachung des ruhenden Verkehrs in Dürrlewang, Fasanenhof und im Industriegebiet

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

80
weniger gut: -133
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
2281
in: 
2013

Im Fasanenhof, in Dürrlewang und im Industriegebiet Vaihingen/Möhringen wird immer häufiger verkehrswidrig geparkt.

Beispielsweise auf Wendeplatten, Kreuzungen, schraffierten Flächen, Einfahrten etc. Dabei sollte jeder Verkehrsteilnehmer in der Fahrschule gelernt haben, dass er damit den Verkehr gefährdet und dies verboten ist. Leider fühlt sich die örtliche Polizei damit überfordert bzw. nicht zuständig. Eine schöne Einnahmequelle für den Stadtbezirk würde sich durch die Schaffung einer Politessenstelle ergeben, die den Falschparkern gezielt Strafzettel anbringt.

Zusätzlich wäre eine bessere Kennzeichnung der Parkverbotsflächen sinnvoll.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in 70565 ergänzt:
Beispiel Fasanenhofstr. Dort besteht auf einem Abschnitt Haltverbot von 7:00 bis 19:00, Mo-Fr. Sehr oft parken Fahrzeuge tagelang, andere parken entgegen der Fahrrichtung, am Beginn der Fasanenhofstr. wird grundsätzlich auf dem Gehweg geparkt. Wendeflächen werden zu Dauerparkplätze umfunktioniert. Es würde sich vermutlich lohnen, eine "Politesse" für den Bezirk Möhringen und Fasanenhof auf Dauer einzustellen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

3 Kommentare lesen

Der gemeindliche Vollzugsdienst sollte allgemein mehr Falschparker in den äußeren Stadtbezirken beanstanden.

bitte Vorschlag 2822 mit bewerten, behandelt das generelle Anliegen und die kostenneutrale Lösung

Im Fasanenhof parkt fast jede Woche ein Sprinter aus LB auf der schraffierten Fläche entlang der Kurt-Schumacher-Straße, direkt am Augang des Kreisverkehrs vor den Glas-Containern, oder im absoluten Halteverbot im Th.-Wurm-Weg. Obwohl auf Hinweis schon Strafzettel von der Polizei angebracht wurden (15 €) schreckt dies den Fahrer nicht ab. Wahrscheinlich zahlt der Arbeitgeber, so wird das Gefährt günstig übers Wochenende abgestellt mit schnellem Anschluss montags an die A8/B27. Der Halter und sein Fahrer gehören zur Nachschulung. Wenn dies nicht möglich ist, dann würde sich die Stelle einer Politesse bestimmt für die Stadtteile rechnen. Ich habe zur Antwort von der Polizei bekommen, "warum sollen wir hinfahren, das Geld für den Strafzettel bekommt die Stadt". Bei diesem Kirchturmdenken braucht man sich über die Wildwestmanieren der Autofahrer/Parker nicht wundern.