Überflüssige Ampelanlagen einsparen und in Zebrastreifen umwandeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

233
weniger gut: -114
gut: 233
Meine Stimme: keine
Platz: 
529
in: 
2013

Es gibt in Stuttgart eine Vielzahl überflüssiger Bedarfsampelanlagen, die hohe Kosten in Anschaffung sowie Unterhalt verursachen. Viele davon könnten ganz einfach durch Zebrastreifen ersetzt werden, dies würde Kosten sparen und ganz nebenbei auch Fußgängern wie Autofahrern ein flüssigeres Vorankommen erlauben. Beispiele, ich betone: nur Beispiele, hierfür sind die Ampel am Löwenplatz in Weilimdorf auf der Höhe der BW-Bank, die Ampel über die Laustraße in Sonnenberg auf der Höhe des Lebensmittelgeschäfts sowie die vielen Ampeln, die zu Haltestellen der Stadtbahn führen. Letztere durch Zebrastreifen zu ersetzen, würde zusätzlich zur Kosteneinsparung sogar noch die Sicherheit erhöhen: derzeit überqueren viele Bürgerinnen und Bürger, insbesondere auch Kinder, diese Ampeln bei Rot, wenn sie sehen, dass ihre Stadtbahn einfährt. Ein Zebrastreifen, bei dem die Autos nach Bedarf anhalten, würde dieses Problem lösen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

3 Kommentare lesen

Ob es die Sicherheit erhöht bezweifle ich zwar, jedoch von der sachlage stimme ich hier zu. Aucg die Ampelbetriebszeiten könnten auf das notwenigste angepasst werden. In vielen fällen könnte man bestimmt Ampeln ab 20:00 oder 22:00 uhr abschalten und morgens um 7:00 wieder einschalten.

Man muss sich klarmachen, dass die meisten Ampelanlagen abseits der Schnellstraßen den Zweck haben, die Fußgänger von der Straße fern zu halten und dadurch den Autoverkehr zu "verflüssigen". Ich stimme voll und ganz zu, dass es viel mehr Zebrastreifen geben sollte.

Wer denkt in diesen Angelegenheiten an blinde und sehbehinderte Menschen?