Nicht erst seit ich Mitte Dezember auf dem Zebrastreifen zusammen mit meinem einjährigen Sohn von einem Auto angefahren wurde, ist dieser Zebrastreifen eine Katastrophe für mich.
Auch eine Anwohnerin erzählte mir schon von sehr brenzligen Situationen die sie dort beobachtete und auch Unfällen- nicht zuletzt mit einem Kind mit Roller.
Der Zebrastreifen ist zwar sehr groß und breit, dennoch sieht man immer wieder die gleichen Situationen.
Die Autos, die die Wiener Straße von unten hoch fahren und dann links auf die Wiener Straße abbiegen wollen, warten bis kein Gegenverkehr mehr kommt. Dann auch noch darauf zu achten ob sich Personen auf dem Zebrastreifen befinden schaffen viele erst wenn sie schon die Gegenfahrbahn befahren haben. Entweder wird der Fußgänger geschnitten, oder das Fahrzeug statten auf der Gegenfahrbahn, wartend bis alle Fußgänger weg sind, und blockiert inzwischen den Gegenverkehr.
Noch brenzliger, wenn in der gleichen Situation bereits ein von oben kommendes Auto bereits hält, und damit die Sicht auf die Hälfte des Zebrastreifen versperrt.
Hier sollte eine Ampel her.
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