Gerechtere Preisgestaltung bei den Mineralbädern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

272
weniger gut: -124
gut: 272
Meine Stimme: keine
Platz: 
391
in: 
2013

In allen 3 Bädern sollte es möglich sein Schwimmen und Sauna einzeln zu buchen, gerade im beliebten Leuze ist dies nicht möglich. Viele nur Schwimmer ärgern sich über die hohen Preise und die Mitfinanzierung der Saunabesucher, viele Familien nutzen auch nicht die Sauna und zahlen auch die erhöhten Preise.

In allen 3 Bädern sollte es auch möglich sein eine 2 1/2 Stundenkarte für den Saunabereich zu buchen.

In allen 3 Bädern sollte eine Kurzzeitkarte 1 1/2 Stunden für Schwimmer eingeführt werden.

Mit einer flexibleren Preisgestaltung in unseren Mineralbädern ermöglichen wir mehr Menschen den Besuch unserer Bäder.

Familien, Hartz IV-Empfänger, Studenten auch über 25, sowie Rentner sollten Preisermäßigungen bekommen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

Da stimme ich voll zu. Das Kinderland im Leuze ist z.B. wirklich schön, aber für zwei Eltern mit Kleinkind sind für gerade mal zwei Stunden gleich mehr als 16 Euro weg. Und ist das Kind älter als drei Jahre, wird es noch teurer.

Ich fürchte, dadurch würde sich der Eintrittspreis für Saunagänger deutlich erhöhen. Dieser ist aktuell bei Nutzung der Saunalandschaft nämlich relativ erschwinglich im Vergleich zu anderen Städten und Bädern. Vielleicht sollte als Nutzer einfach stärker zwischen Mineral-, Hallen- und Spaßbädern differenziert werden. Wer die Saunalandschaft nicht nutzen möchte, könnte auf ein Hallenbad ausweichen!?

Leider sind viele Hallenbäder in Stuttgart für die Öffentlichkeit kaum noch (z.B. Feuerbach 1,5 Tage/Woche) bzw. gar nicht mehr (z.B. Untertürkheim) zugänglich. Stuttgart hat zu wenig Wasserflächen (durch Studie belegt). Da die Mineralbäder aus unseren Steuern unterhalten werden, ist es nicht mehr als recht und billig, dass sie durch alle Bevölkerungsgruppen zum Schwimmen genutzt werden können. Eine Quersubventionierung des Saunabetriebs hierbei ist kontraproduktiv. Deswegen unterstütze ich diesen Vorschlag.

Die "Stundenkarten" finde ich eine super Idee!
Über die Preisermäßigungen lässt sich streiten. Ich arbeite und muss mir auch vieles absparen und verwehren, warum sollte dies einem Hartz-Empfänger zustehen???? Sorry dafür habe ich kein Verständnis!