Vorsicht, gefährliche Situation! Warnhinweise für Fußgänger auf scheinbaren Gehwegen anbringen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

198
weniger gut: -161
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
2055
in: 
2017

Wenn man von der Haltestelle Sillenbuch mit der Rolltreppe oder auf der Treppe nach oben kommt, erreicht man nicht, wie eigentlich üblich, einen Gehweg, sondern einen gemeinsamen Geh-/Radweg. Will man die Kirchheimer Straße an einer Ampel queren und dazu „Grün“ anfordern, führt der Weg zum Druckknopf ebenfalls über einen Geh-/Radweg. An diesen Stellen sind geeignete Warntafeln zu installieren. Alternativ könnte man auf der Kirchheimer Straße auch Fahrradstreifen markieren und das, was wie Fußweg aussieht, auch Fußweg sein lassen.

Kommentare

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Am Ende muss eine Infrastruktur her, die allen Verkehrsteilnehmern gerecht wird, das hilft am Ende mehr als Schilder.
Der Radweg muss dann nur so gut werden, dass er für Radfahrer sicher und gut nutzbar ist

Bisher wird der öffentliche Verkehrsraum nur den Autofahrern gerecht. +++ Aber es sollen sich die Eltern von kleinen Kindern und Jugendlichen, die hier selbstständig rumlaufen oder radeln, engagieren. Oder eventuell vorhandene Schulwegbeauftragte. Solange diejenigen, die am meisten gefährdet sind, die Füße stillhalten, solange ändert sich nichts.