Nr. 40881 | von: Pfaerdle | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Parken | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):259weniger gut: -232gut: 259Meine Stimme: keine Platz: 1547in: 2017Um Besuchern und Handwerkern ein kostenloses Parken zu ermöglichen, sollte es jährlich für jeden Haushalt kostenfreie Parkscheine geben, zum Beispiel 5 bis 10 Stück pro Haushalt oder Person. Kommentare 5 Kommentare lesen Carla aus West | 06.02.17 guter Vorschlag. grandnagus | 06.02.17 Ich mag diese Idee. Damit könnte die Stadtverwaltung, wenn sie das wollte, zeigen, daß es ihr eben nicht primär um das Abzocken der eigenen Bevölkerung geht, sondern um Lenkungsfunktion hinsichtlich Einpendler & Co. tuess | 14.02.17 Zentrales Problem ist: Wie kann mich mein Besuch besuchen ohne Unmengen an Geld für einen Parkplatz bezahlen zu müssen. Besonders bei längeren Besuchen ist das ein Problem. Ob die Lösung eine kostenlose Vergabe von Parkplätzen, die ohnehin Mangelware sind, sein muss, sollte diskutiert werden. P+R, ÖPNV, Radwege etc. könnten auch hier für zusätzliche Entspannung sorgen. Wichtig ist, dass alle, also auch Handwerker und Besucher, angeregt werden, das Kfz zu hinterfragen, gerade im Handwerk könnte öfter das Fahrrad oder ein Lastenrad benutzt werden und auch Besucher sollten sich fragen, ob eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht angemessen wäre. grandnagus | 14.02.17 @tuess Zitat "...gerade im Handwerk könnte öfter das Fahrrad oder ein Lastenrad benutzt werden..." Mir scheint, Sie haben noch kein Fahrzeug eines Flaschners von innen gesehen... Verantwortungsb... | 07.03.17 Das ist ein sehr konstruktiver Vorschlag.
grandnagus | 06.02.17 Ich mag diese Idee. Damit könnte die Stadtverwaltung, wenn sie das wollte, zeigen, daß es ihr eben nicht primär um das Abzocken der eigenen Bevölkerung geht, sondern um Lenkungsfunktion hinsichtlich Einpendler & Co.
tuess | 14.02.17 Zentrales Problem ist: Wie kann mich mein Besuch besuchen ohne Unmengen an Geld für einen Parkplatz bezahlen zu müssen. Besonders bei längeren Besuchen ist das ein Problem. Ob die Lösung eine kostenlose Vergabe von Parkplätzen, die ohnehin Mangelware sind, sein muss, sollte diskutiert werden. P+R, ÖPNV, Radwege etc. könnten auch hier für zusätzliche Entspannung sorgen. Wichtig ist, dass alle, also auch Handwerker und Besucher, angeregt werden, das Kfz zu hinterfragen, gerade im Handwerk könnte öfter das Fahrrad oder ein Lastenrad benutzt werden und auch Besucher sollten sich fragen, ob eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht angemessen wäre.
grandnagus | 14.02.17 @tuess Zitat "...gerade im Handwerk könnte öfter das Fahrrad oder ein Lastenrad benutzt werden..." Mir scheint, Sie haben noch kein Fahrzeug eines Flaschners von innen gesehen...
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