Konsequenztes Freihalten der E-Ladesäulen für E-Fahrzeuge durchsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Elektro-Mobilität
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

422
weniger gut: -107
gut: 422
Meine Stimme: keine
Platz: 
529
in: 
2017

Viele E-Ladesäulen im Stadtgebiet sind laufend von dort unerlaubt parkenden "Stinkeautos" blockiert. Maßnahmen zur konsequenten Reservierung für E-Fahrzeuge, die tanken wollen:
- konsequente, engmaschige Kontrollen und Anzeigen der Ordnungswidrigkeit in spürbarer Höhe
- deutlich sichtbare, gestreifte Bodenmarkierung
- Herausgabe einer städtischen App, über die Verstöße von E-Mobil-Besitzern, die tanken möchten, gemeldet werden können
Die E-Mobilbesitzer, die in Mehrfamilien-Innenstadthäusern wohnen, haben häufig keine Möglichkeit, einen zusätzlichen Starkstromanschluss am Haus zu installieren und sind auf öffentliche Schnellladesäulen angewiesen. Eine Stadt, die ihren Schadstoffausstoß verringern möchte, muss die E-Mobilität konsequent der Verbrennung vorziehen.

Kommentare

2 Kommentare lesen

- E-Mobile sollten z.B. nach 1 Stunde Parkgebühren an der Ladesäule zahlen müssen, nach z.b. 2-3 Stunden deutlich erhöhte Parkgebühren
- Oder eine Lampe auf die Ladesäule "grün" wenn geladen wird (ohne Parkgebühren), "gelb" wenn fertig geladen dann mit Parkgebühren, "rot" 1 Stunde nachdem fertiggeladen, erhöhte Parkgebühren

Grundsätzlich richtig, dass die Ladestationen möglichst oft frei sein sollten, aber ziemlich einseitige Darstellung.
Was ist mit den E-Mobilisten, die ihre Fahrzeug an der Ladestation stehen haben, obwohl der Akku bereits geladen ist?
Da fährt doch keiner weg, sonst muss er einen Parkplatz suchen.
Die Besitzer dieser Fahrzeuge dann bitte auch erfassen.