Informationskampagne zu friedlicher Koexistenz verschiedener Mobilitätsformen durchführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

177
weniger gut: -129
gut: 177
Meine Stimme: keine
Platz: 
2212
in: 
2017

Es wäre eine Informationskampagne zu den Grundbedingungen (Regeln) friedlicher Koexistenz verschiedener Verkehrsformen im Stadtgebiet durchzuführen, notwendigerweise (->Zunahme) mit Schwerpunkt Radverkehr.
Stichpunkte:
1) unter Anspruchnahme geeigneter Medien (wie Plakate)
2) bis hin zu Zusatzschildern ergänzend zu vorhandenen Verkehrsschildern (Beispel: Wenn man dieselben Stuttgarter Koryphäen, die unter ein Verkehrszeichen 239 das Zusatzschild "Radschiebestrecke" schrauben lassen, auf gewöhnliche Straßen ohne straßenbegleitenden Radweg und ohne explizites Radverbot loslassen würde, käme evtl. etwas wie "Seitenabstand-Einhaltestrecke oder ähnlich heraus.)
3) Beispiel: Beim Überholvorgang eines Radfahrers reichen 25 Zentimeter Seitenabstand nicht aus
4) Beispiel: Reine Fußwege nur für Fußgänger und Kinder + Begleitung
5) Besonders wichtig: Sensibilisierung und Nachschulung von Polizei, Ordnungsämtern in Sachen geltendem (!) Recht: Selbst denen, die die Regeln (hier: bezüglich Radverkehr) durchzusetzen haben, sind diese erfahrungsgemäß häufig leider nicht klar!

Der letzte Punkt verdeutlicht zudem, dass die Logik "Regeln gelten ja ohnehin schon ->Aufklärung nicht nötig" nicht zielführend ist.

"Zielführend:" Mobilität durch friedliche Verkehrsvielfalt, Verbesserung Stadtklima.