Reinigungsintervalle in den Vororten verringern

Nr. 4166 | von: Bianka Kuffke |
Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

75
weniger gut: -128
gut: 75
Meine Stimme: keine
Platz: 
2283
in: 
2013

In den Vororten der Stadt hat man den Eindruck, dass weniger Reinigungsintervalle sind als im Innenstadtbereich.

Das sieht man daran, dass eine Menge Abfall längere Zeit herumliegt. Speziell in Bereichen, wie Schule oder Gewerbe (Wilhelmschule, Grünstreifen Kesselstraße eventuell durch die Diskothek LKA etc.).

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat nicht unterstützt.

Kommentare

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KJ. Int-Veen |

Dieses Problem besteht nicht nur bei euch im Stadtbezirk, es ist ein allgemeines Problem. Auch an öffentlichen Plätzen, Haltestellen usw.
Während es im Regierungsviertel und um den Rathaus aufgeräumt und sauber aussieht verkommen die Vororte immer mehr. Die Stadt könnte mehr Arbeitnehmer für die öffentliche Reinigung der Stadt einstellen.

Faulpelz |

Das ist in jedem Fall zu begrüßen.

Ebus |

Die Sauberkeit in Stuttgart lässt gegenüber andern Städten in der Zwischenzeit sehr zu wünschen übrig. Die Mülleimer quillen über und das Laub vom Herbst wurde im Februar eingesammelt. Was unternimmt Stuttgart, wenn die Steuergelder nicht mehr so hereinkommen wie in den letzten Jahren.

Letterle |

Der Appell auf kürzere Reinigungsintervalle behebt das Problem leider nicht. Die richtige Lösung sind drakonische Strafen für die
Übeltäter, ohne Ausrede und Ausnahme. Eigene Erfahrung: Die
Highways in den Staaten sind sauber, Grund sind die ganz einfachen hölzernen Schilder "Littering 1000 Dollar" und die
Gewissheit, dass ein Verschmutzer diese 1000 Dollar auch
bezahlen muss. Würden die Parkuhrenüberwacher/innen
verstärkt, hätten sie auch Zeit, um einmal "um die Ecke zu
schauen, neben der Parkuhrengalerie vor den Geschäften in der Ulmer Strasse, da gäbe es viel mehr zum Aufschreiben,
wegen der teils haarsträubenden Parkierungsgewohnheiten
und nebenbei könnte man auch den einen oder anderen
Verschmutzer gleich auf frischer Tat ertappen.