Platz:
1811
in:
2017
Feldwege in den Randbezirken Stuttgarts sollten besser freigehalten werden. Von den nicht bewirschafteten Anlegergrundstücken wachsen die Büsche und Brombeerranken teils bis zur Wegmitte. Selbst als Fußgänger kommt man manchmal in Bedrängnis. Autos weichen diesen Hindernissen auf das Bankett aus. Der Asphaltbelag an den Wegschultern zerbröselt demzufolge.
Wenn alle durch diesen Umstand beschriebenen Wege repariert werden müssen ist das sicherlich erheblich teurer, als einen "Feldschütz" zu bezahlen, dem von der Verwaltung allerdings die Befugnis eingräumt werden muss, säumige Anlieger zum Rückschnitt ihres "Urwaldes" zu zwingen.
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