Nr. 41946 | von: Essbare Stadt | Stadtbezirk: Stuttgart-Ost | Thema: Feinstaub, Luft | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):317weniger gut: -163gut: 317Meine Stimme: keine Platz: 1094in: 2017Kampagnen zur Luftreinhaltung, Lärmreduzierung und Verkehrsreduzierung durchführen. Kommentare 8 Kommentare lesen grandnagus | 13.02.17 AH, kostenneutrale Kampagnen. Das heißt, die Unternehmen, die diese Kampagnen umsetzen, sollen genauso um ihre Vergütung geprellt werden wie diejenigen Mitarbeiter, die bei der Stadt für die Kampagne arbeiten - die bekommen dann einfach keinen Lohn für diese Aufgabe? Fragen Sie doch auch mal Ihren Chef, ob Sie nicht ein bißchen mehr arbeiten dürfen für's gleiche Gehalt, oder ob er Ihnen nicht gern etwas weniger zahlen würde. HeslachRulez | 13.02.17 Find ich super, bezweifle wie grandnagus zwar auch dass es kostenneutral geschehen kann findet aber dennoch meine Zustimmung. Verantwortungsb... | 09.03.17 Warum ist Kostenneutralität Vorschrift? Andere Projekte dürfen doch auch Geld kosten. Ich verstehe die Kommentare daher nicht richtig bzw. fehlt mir vermutlich eine Information dazu. grandnagus | 09.03.17 @Verantwortungsb... Ja, Ihnen fehlt tatsächlich eine Information: LEIDER ist es so, daß die TE in diesem Forum ihre Vorschläge nach Veröffentlichung noch ändern können. Als der Vorschlag raus ging, stand da, daß das Ganze kostenneutral sei. Und das kann man natürlich nicht so stehen lassen ;-) Essbare Stadt | 11.03.17 Ich habe mehrere Vorschläge auf einmal gemacht, von denen die Mehrheit kostenneutral war. Deshalb ... Kulturpate MiO | 15.03.17 Sehr gut, bitte auch folgenden Vorschlag unterstützen: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/42844 Karl Napf | 16.03.17 Derartige Kampagnen gibt es doch längst (siehe Feinstaub). Und was hat's gebracht? Nichts, leider. Thomas Rudolph | 23.03.17 Die Bürger brauchen keine Gehirnwäsche, die denken und entscheiden sich selbst wie sie ihre Mobilität leben wollen
grandnagus | 13.02.17 AH, kostenneutrale Kampagnen. Das heißt, die Unternehmen, die diese Kampagnen umsetzen, sollen genauso um ihre Vergütung geprellt werden wie diejenigen Mitarbeiter, die bei der Stadt für die Kampagne arbeiten - die bekommen dann einfach keinen Lohn für diese Aufgabe? Fragen Sie doch auch mal Ihren Chef, ob Sie nicht ein bißchen mehr arbeiten dürfen für's gleiche Gehalt, oder ob er Ihnen nicht gern etwas weniger zahlen würde.
HeslachRulez | 13.02.17 Find ich super, bezweifle wie grandnagus zwar auch dass es kostenneutral geschehen kann findet aber dennoch meine Zustimmung.
Verantwortungsb... | 09.03.17 Warum ist Kostenneutralität Vorschrift? Andere Projekte dürfen doch auch Geld kosten. Ich verstehe die Kommentare daher nicht richtig bzw. fehlt mir vermutlich eine Information dazu.
grandnagus | 09.03.17 @Verantwortungsb... Ja, Ihnen fehlt tatsächlich eine Information: LEIDER ist es so, daß die TE in diesem Forum ihre Vorschläge nach Veröffentlichung noch ändern können. Als der Vorschlag raus ging, stand da, daß das Ganze kostenneutral sei. Und das kann man natürlich nicht so stehen lassen ;-)
Essbare Stadt | 11.03.17 Ich habe mehrere Vorschläge auf einmal gemacht, von denen die Mehrheit kostenneutral war. Deshalb ...
Kulturpate MiO | 15.03.17 Sehr gut, bitte auch folgenden Vorschlag unterstützen: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/42844
Karl Napf | 16.03.17 Derartige Kampagnen gibt es doch längst (siehe Feinstaub). Und was hat's gebracht? Nichts, leider.
Thomas Rudolph | 23.03.17 Die Bürger brauchen keine Gehirnwäsche, die denken und entscheiden sich selbst wie sie ihre Mobilität leben wollen
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