Nr. 42128 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Ampeln | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):467weniger gut: -87gut: 467Meine Stimme: keine Platz: 373in: 2017Grüne Welle konsequent umsetzen. Bedarfsgerechte Ampelabschaltungen realisieren. Nachts, Sonn- und Feiertags Ampeln an gering frequentierten Kreuzungen ganz abschalten. Kommentare 7 Kommentare lesen GerninStuttgart | 14.02.17 Und insgesamt deutlich weniger Ampeln, die doch nur bremsen (und natürlich Feinstaub produzieren). Übergänge durch etwas verschmälerte Fahrspuren verdeutlichen. CdeE | 16.02.17 Manchmal frage ich mich, weshalb ich Verkehrswesen studiert habe, wenn die Probleme so einfach in einigen Sätzen zu klären und zu lösen sind. turknix | 23.02.17 bitte auch dafür stimmen: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/43397 turknix | 27.02.17 @CdeE: Was wollen Sie mit Ihrer Aussage sagen? Wenigeristmehr | 11.03.17 Grüne Welle sollte auch die Busse und Stadtbahnen berücksichtigen - wenn diese mit ihrer manuell ausgelösten Vorrangschaltung die Welle zerstören können ist nix gewonnen. Es sollte eine verträglich eingetaktete Vorrangschaltung mit zentraler Steuerung geben (verkehrsabhängig) Bimo | 21.03.17 @CdeE: Von einfach war nicht die Rede aber es gibt Städte die es besser hinbekommen. Auf die Anfrage per gelber Karte im Bezug auf eine bestimmte Kreuzung bekam ich folgende Antwort: "... Da man damals noch keine flexiblen Programme für Schwachlastzeiten kannte, müssen Sie jetzt leider manchmal anhalten. Eine Änderung wird dem Tiefbauamt aufgrund zahlreicher anderer, vordringlicherer Maßnahmen erst mit der Erneuerung der Anlage, verbunden mit neuen Anforderungseinrichtungen und einer neuen Software, in etwa 2 - 3 Jahren möglich sein. ... Außerdem hat der Gemeinderat aufgrund anderer Prioritäten in den letzten Jahren keine Mittel für Kreisverkehre zur Verfügung gestellt..." Schmidts | 21.03.17 sehr guter Vorschlag
GerninStuttgart | 14.02.17 Und insgesamt deutlich weniger Ampeln, die doch nur bremsen (und natürlich Feinstaub produzieren). Übergänge durch etwas verschmälerte Fahrspuren verdeutlichen.
CdeE | 16.02.17 Manchmal frage ich mich, weshalb ich Verkehrswesen studiert habe, wenn die Probleme so einfach in einigen Sätzen zu klären und zu lösen sind.
turknix | 23.02.17 bitte auch dafür stimmen: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/43397
Wenigeristmehr | 11.03.17 Grüne Welle sollte auch die Busse und Stadtbahnen berücksichtigen - wenn diese mit ihrer manuell ausgelösten Vorrangschaltung die Welle zerstören können ist nix gewonnen. Es sollte eine verträglich eingetaktete Vorrangschaltung mit zentraler Steuerung geben (verkehrsabhängig)
Bimo | 21.03.17 @CdeE: Von einfach war nicht die Rede aber es gibt Städte die es besser hinbekommen. Auf die Anfrage per gelber Karte im Bezug auf eine bestimmte Kreuzung bekam ich folgende Antwort: "... Da man damals noch keine flexiblen Programme für Schwachlastzeiten kannte, müssen Sie jetzt leider manchmal anhalten. Eine Änderung wird dem Tiefbauamt aufgrund zahlreicher anderer, vordringlicherer Maßnahmen erst mit der Erneuerung der Anlage, verbunden mit neuen Anforderungseinrichtungen und einer neuen Software, in etwa 2 - 3 Jahren möglich sein. ... Außerdem hat der Gemeinderat aufgrund anderer Prioritäten in den letzten Jahren keine Mittel für Kreisverkehre zur Verfügung gestellt..."
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