Interessant ist, dass etwa die IHK, das Katharinenhospital als städtische Einrichtung und andere in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof gelegene Institutionen firmeninterne Parkplätze anbieten und somit unterstützt werden, mit dem Auto zu kommen. In der Regel sitzt je 1 Person im Auto.
Die Mitarbeiterplätze der Öffentlichen Hand sollten entweder der Allgemeinheit zur Verfügung stehen, mit entsprechenden Parkgebühren als Einnahmen, oder für die Mitarbeiter so verteuert werden, dass kein Vorteil gegenüber den Kosten mit dem ÖPNV besteht. So ist etwa der offene Parkplatz hinter dem Verwaltungsgebäude des KH (es gibt zusätzlich auch eine Tiefgarage) nur Tagsüber belegt ist. Nachts und am Wochenende, wenn die meisten Anwohner ihr Auto unterbringen müssen, stehen diese Flächen leer.
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