Reinigungsausschreibung für städtische Kindertagesstätten überprüfen und Reinigung verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kitas
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

302
weniger gut: -93
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1214
in: 
2017

Viele Kindergärten werden nicht richtig gereinigt - gerade in der Übergangszeit (Herbst, Winter, Frühling) häufen sich Beschwerden von Eltern und Erziehern. Dreckige Böden, beschmierte Türen und Türgriffe, verdreckte Fenster, aus denen man kaum hinaussehen kann.
Kann die Stadt nicht nur dem günstigsten Anbieter, sondern dem Preis-Leistungs-Sieger den Auftrag geben? Hierzu sollten öfter Überprüfungen stattfinden und dem Anbieter eine verbesserte und umfangreichere Reinigung auferlegt werden - durch bessere und konkretere und individuellere Ausschreibungsunterlagen für jede Kita. Damit die Überprüfung transparenter und konkreter organisiert werden kann. Die Verträge sollten, wenn nicht schon beinhaltet, auch eine Ausstiegsklausel bei wiederholter Nichterfüllung und Schadensersatz enthalten, da die Kita durch Schmutz und Dreck ja nicht besser wird. Von den Krankheitskeimen mal ganz abgesehen. Klinisch sauber muss es ja gar nicht sein. Aber auch Verkrustungen sollten entfernt werden. Zum Wohle der Kinder.

Kommentare

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Wie wäre es, die Kinder mehr zur Sauberkeit zu erzehen, d.h. daß Fenster und Wände gar nicht, Türgriffe nur mit gewaschenen Händen berührt, und Verschmutzungen selbst von Böden und Tischen gewischt werden? Kurzum, daß es bei Verlassen des Raumes so aussieht, als wäre man nicht dagewesen? Die Stadt ist darauf verpflichtet, immer den günstigsten Denstleister zu nehmen. Da mit Steuergeldern von uns Bürgern gearbeitet wird.