Fahrrradfreie Wege im Park am Hauptbahnhof schaffen (Rosensteinpark)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Fußweg
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

357
weniger gut: -217
gut: 357
Meine Stimme: keine
Platz: 
850
in: 
2017

Der Park vom Hauptbahnhof bis hoch zum Löwentor ist Stuttgarts grüne Oase für Kinder. Nur leider können die kleinen auf keinem der Wege frei herum springen und so wie es sich für ihr Alter gehört ständig die Richtung ändern: Grund sind die Fahrradfahrer, die zum Teil in einem absurden Tempo auf allen Wegen entlang heizen.

Es gibt genügend Wege, die ans Ziel führen. Schön wäre es von daher, wenn einer davon, z.B. der am Spielhaus, am Spielplatz und den Bachläufen vorbei NUR für Fußgänger ist. Dann haben Kinder in Stuttgart wenigstens einen Weg, an dem sie sich frei bewegen können ohne ständig Gefahr zu laufen, umgefahren zu werden!

Kommentare

7 Kommentare lesen

Ich stimme Ihnen zu, dass es schön wäre, wenn es getrennte Wege für Radfahrer und für Fußgänger gäbe. Die Störung beruht auf Gegenseitigkeit. So wie die Radfahrer für die Fußgänger störend sind, sind es die Fußgänger für Radfahrer. Ich könnte mir ja einen Radweg vom Bahnhof zum Rosensteinschloss oben neben den Schienen vorstellen.

Sehr guter Vorschlag.

Sehe ich genauso, und dann auch bitte fußgängerfreie Radwege, auf denen man in normalem Tempo fahren kann.

Ich stimme Ihnen zu, dass fahrradfreie Fußwege geschaffen werden sollten, gleichermaßen wie fußgängerfreie Radwege, auf denen man nicht immer wieder abbremsen muss, weil Fußgänger den gesamten Weg für sich beanspruchen, Hundeleinen quer über den Weg gespannt sind oder mitten auf dem Weg die Enten und Gänse angefüttert werden. Eine gute Alternative zum Auto ist nun mal das Fahrrad aber dafür müssen alltagstaugliche Radwege her, auf denen man auch voran kommt.

Grundsätztlich wäre der Bau eines Schnellradwegs im Park sinnvoll. Jedoch kann auch viel durch gegenseitige Rücksichtnahme gewonnen werden.

Das Problem besteht. Aber auch an Stellen an denen Fuß- und Radweg getrennt sind, blockieren häufig Fußgänger den Radweg.

Eine farbliche Trennung sollte eigentlich reichen, die Wege sind doch breit genug für alle. Kinder können übrigens wunderbar bei den Gleisen ihre Richtung ändern, wie sie wollen. Dort gibt es einen Feldweg, auf dem garantiert keine Radfahrer oder Inlineskater fahren. Und ein bisschen sollten schon auch die Eltern auf ihre Kinder aufpassen anstatt auf ihr Handy zu starren (gibt es leider allzu oft).