Hundekot auf dem Weg der Mähdachwiese - mehr Kontrollen - höhere Strafen für Hundebesitzer einführen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Hundekot
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

398
weniger gut: -117
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
622
in: 
2017

Leider räumen die lieben Hundebesitzer den Kot Ihrer Hunde nicht weg, sondern lassen überall hin koten, sogar direkt auf den Weg der Mähdachwiese entlang. Das ist ein Unding, den Kinder spielen dort, fahren Schlitten und mehr. Die Kontrollen der Stadt sollten verschärft werden und die Strafen dafür erhöht werden.

Kommentare

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Ausserhalb geschlossener Ortschaften muss der Hundekot nicht eingesammelt werden und darf dort liegen gelassen werden.

Also...aber das ist mal eine Aussage!
Entschuldigung... aber ich habe sowohl Kind als auch Hund.
Ich verstehe selbst als Hundebesitzer den Unmut der oben genannten Problematik, denn auch mein Kind machte beim spielen schon derart üble Erfahrung mit Hundekot... und das sogar mitten im Wohngebiet!!! Daher ist es absolut nicht in Ordnung, wenn man hier mit "außerhalb geschlossenen Ortschaften" argumentiert, denn wenn man beim Gassi gehen, die Augen offen hält, dann sieht man diese unerwünschten Haufen wirklich überall (direkt auf dem Weg - mitten auf dem Weg - auf Treppen und sämtlichen Zugängen) INNERHALB GESCHLOSSENER ORTSCHAFTEN.
Was die Felder betrifft... Die Bauern sind hier ebenfalls nicht erfreut über Kot in den Feldern, da dies mitunter verfüttert wird ... Auch diese lassen sich mit Sicherheit durch "außerhalb geschlossener Ortschaften" nicht beeindrucken.
Hundebesitzer werden derzeit im Stadtteil Giebel auf das Mitführen der Kotbeutel kontrolliert ... Hier gibt es sowohl bereits Verwarnungen wie auch Strafen. Diese Strafen zu erhöhen macht aber wenig Sinn. Ein gutes respektvolles miteinander... Von uns Hundebesitzern: Tüte pack, zack,weg und in Müll fände ich absolut angemessen und nicht zuviel verlangt.

Grundsätzlich stimme ich dem zu.
Nur das hier wieder alle Hundebesitzer für einige wenige verantwortlich gemacht werden ist nicht OK

Die frühere Hundesatzung hat sich wohl offensichtlich geändert. In der Neuen steht nun einiges anders geregelt drin, als in der alten Satzung. http://www.stuttgart.de/img/mdb/publ/25778/112361.pdf
Vielleicht sollte mit dem nächsten Hundesteuerbescheid dieses Faltblatt den Hundebesitzern mit zugesandt werden. Das könnte bestimmt nicht schaden.

Es gibt noch mehr und grßere Hinterlassenschaften von Tieren (z.B. Pferde), ws ist damit?

Man kann Pferde nicht mit Hundekot vergleichen, da Pferdekot im Gegensatz zum Hund meist nur aus verdauten Pflanzenfasern besteht. Dies mit dem Hundekot ist schon rücksichtslos zumal dieser sich wesentlich häufiger findet,
nach dem Prinzip meinem Freund gehört die Welt. Dies hat die heutige Gesellschaft leider verlernt, das es auch noch andere Leute in ihrer Umgebung gibt mit denen man ein Zusammenleben gestalten möge.

Weiter möchte ich ganz unmissverständlich sagen, dass es sehr wohl Leute gibt, die sich bemühen den Hundekot zu entfernen, da bin ich auch sehr dagegen immer alle in einen Topf zu werfen.

Kontrollen müssen her! Bin selber Hundler...........

Siehe Vorschlag 40917 !!

ohne DNA Registrierung von Hunden und Analyse der Scheisse mit drastischen Strafen wird sich das nicht ändern... und dass es bei manchen keine Einsicht haben sieht man ja am ersten Kommentar. Da wundert es mich nicht wenn manche auf so dumme Ideen wie Giftköder kommen

Ich bin gegen die Totalüberwachung. Entweder die Bevölkerung schafft es, die Hundebesitzer zur Ordnung zu erziehen, oder eben nicht. Der Staat muss sich doch nicht um alles kümmern und alles überwachen.