‚Wusstet ihr, dass der Stuttgarter Kopfbahnhof so gebaut wurde um einen differenzierten Fußgängerverkehr zu ermöglichen?’
‚Faszinierend, die Wilhelma war zuallererst ein Lustgarten, dann eine Aquarienausstellung und dann erst zoologischer botanischer Garten’
‚Wusstest du, dass in Cannstatt der erste BH erfunden wurde oder dass wir hier die zweitgrößte Mineralquelle Europas haben?’
‚Warum heisst diese Strasse so?’
Alle diese Informationen könnten ganz einfach mit einem Smartphone abgerufen werden, an jedem historischen Gebäuse, Straße oder Stadtteil. Auf aufgestellten Informationstafeln oder einfach nur kleinen Schildern kann ein Code angebracht sein, den man eingibt und alle Informationen zu dem betreffenden Kulturhighlight erhält.
Dadurch würden die Jugend wieder an Kultur herangeführt werden. Sie könnten sich jederzeit und überall informieren, haben Spass dabei und es findet in ihrer modernen Welt statt. Dadurch erscheint Geschichte nicht mehr verstaubt und uninteressant.
Ein solches Projekt wird gerade in Siena, Italien durchgeführt, wo es bereits großen Erfolg vorweisen kann. Warum also nicht auch in Stuttgart und Cannstatt?
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