Mehrzügige Straßenüberquerungen für Fußgänger an stark befahrenen Straßen möglichst reduzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Fußgängerüberweg
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

338
weniger gut: -134
gut: 338
Meine Stimme: keine
Platz: 
967
in: 
2017

Es ist nicht nachvollziehbar, warum man als Fußgänger oder Nicht-MIV'ler gerade an den giftigsten Stellen (meist Kreuzungen, die euphemistisch "Platz" genannt werden) wie zum Beispiel dem sogenannten "Chalottenplatz" nicht in einem oder zwei Zügen die Straßen vollständig überqueren kann. Man sitzt nicht im gegen Witterung und Giftgas besser abgeschirmten Fahrzeug und wird obendrein noch besonders nachteilig exponiert.

Fußgänger müssen schneller über mehrspurige Straßen kommen, ohne auf jeder oder jeder zweiten Insel zwischen den Spuren und Gestank wieder warten zu müssen.

Kommentare

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Daß das so ist, liegt daran, daß die Fußgänger das so wollen. Sie könnten nämlich auch einfach die Unterführungen benutzen.

Stattdessen werden - auf Wunsch der Fußgänger - ständig neue solcher Überführungen gebaut (s. Hauptstätterstraße). Ironischerweise dort, wo es bereits Unterführungen gibt.

Außerdem dienen diese Überwege nicht nur dazu, die Fußgänger im Mief warten zu lassen, sondern außerdem durch das Anhalten des Verkehrs dessen Verweildauer in der Stadt zu verlängern und durch das notwendige Bremsen und Wiederanfahren die Schadstoffbelastung je hier gefahrenem km zu erhöhen.

Allerdings, man kann einfach die Unterführung nutzen. Die Ampeln führen nur zu mehr Staus bei den Autofahrern

Allerdings, man kann einfach die Unterführung nutzen. Die Ampeln führen nur zu mehr Staus bei den Autofahrern