Unsere Stadt soll schöner werden - Unsere Stadt soll sauberer werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

358
weniger gut: -95
gut: 358
Meine Stimme: keine
Platz: 
842
in: 
2017

Hab ich den Slogan richtig in Erinnerung? Besser sollten wir sagen: Unsere Stadt soll sauberer werden! Zunehmende Vermüllung macht sich überall breit! Da kann sich nichts ändern, solange...
- Jugendliche sich auf öffentlichen Plätzen treffen, es sich bei Pizza und Getränken gut gehen lassen und die Reste und Verpackungen einfach in der Landschaft zurück lassen
- Raucher ihre Kippen und Zigarettenverpackungen hinwerfen, wo sie gerade unterwegs sind - sogar die Schüler der Pädagogischen Fachschule treffen sich vor dem Schulgebäude zum Rauchen und sogar deren Kippen zieren den Gehweg, wo sie gestanden haben!

Hier sollte schon in jungen Jahren ein Umdenken eingeleitet werden! Die Schüler der Pädagogischen Fachschule sollten lernen, dass Kippen nicht auf den Boden gehören! Denn was sollen sie denn den Kindern vermitteln, wenn sie sich selbst nicht dementsprechend verhalten? In allen Kindergärten und Schulen sollten Unterrichtseinheiten stattfinden, wo den Kindern und Jugendlichen Umweltbewusstsein vermittelt wird.

Vorhandene Müllbehälter sollten aufgewertet werden, indem man zum Beispiel eine Aufschrift anbringt: Ich schlucke alles! Auch Kippen!

Wenn sich Migranten integrieren wollen, dann sollten sie sich auch nach unseren Werten richten und ihnen gezeigt werden, dass jeder einzelne für die Sauberkeit seines Umfeldes verantwortlich ist.

Die Aktion "Let's putz" ist zwar gut gemeint, geht aber in die völlig falsche Richtung! Der Normalbürger bekommt vermittelt: Ich kann meinen Dreck wegschmeißen, anschließend kommt ja ein Trupp, der das wieder sauber macht.

Die Kehrwoche sollte wieder eingeführt werden! Zwar wurden wir Schwaben deshalb auf die Schippe genommen, aber es war sauber! Ich denke nur an Singapur. Eine Millionenstadt, die mit Strafen für eine saubere Stadt sorgt. Es geht also auch so!
(Von der Moderation geändert.)

Kommentare

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Das sieht nach einer "Schimp-und-Schande-Triade" aus. Besser wäre es, einzelne konkrete Vorschläge zu machen, über die auch hinterher abgestimmt werden kann.
(Die Moderation hat einen Satz im Vorschlag entfernt, weswegen hier der zugehörige Hinweis entfernt wurde.)

Öffentliche Plätze, auch Spielplätze vom städt. Ordnungsamt durch laufende Kontrollgänge überprüfen,
Fehlverhalten der Nutzer entsprechend ahnden.

Ohne Kontrolle und Strafen geht nix. Die "Politessen" sollten zusätzliche Kompetenz bekommen.

Ich stimme von mar-ita voll zu!!
Was nützt "Lets-Putz", wenn die gedankenlosen - oder nicht erzogenen - Menschen danach wieder ihren Abfall wegwerfen. Es ist traurig, diesen Papierkonsum mit Kaffe oder sonstwas zu genießen und dann den Rest der Gesellschaft zu überlassen. Pfui-Teufel.
Ich wäre zumindest für Hinweistafeln wegen der Umweltverschmutzung, Abfallkübel vorbeugend und Pfandgelder für Pappbecher. Ich möchte nicht einer Müllkippe wie in Nikaragua mein Dasein beenden!
Stuttgart 21 ist nich Alles -hier geht es um das Image von Stuttgart - dem (leider ehemaligenLand) mit dem Slogan "Zwischen Wald und Reben". Traurig...............

*Die Gedanken sind doch frei*! Erst wenn saubere Gedanken in unser Bewusstsein wieder Einzug halten, wird sich diese Welt verbessern.

Die Kehrwoche wieder einzuführen ist das einfachste und unkomplizierteste Mittel wieder saubere Gehwege zu bekommen.
Dadurch dass jeder in dieser Pflicht ist, nimmt auch die Sensibilisierung zu. Vielleicht lässt man ja auch dann mal die Jugend den Gehweg kehren, und es entsteht die Idee für die Zusammenhänge des eigenen Wegwerfverhaltens und des Säuberns und Entsorgens. Also ich kehre auch ohne Kehrwochenpflicht vor meinem Haus. Bei uns 'alten' Schwaben ist das noch gut drin.

wenn ich das recht erinnere ist die Kehrwoche nicht abgeschafft, sondern sie ist nur bei Bedarf zu machen. D.h. immer wenn die Straße verschmutzt ist! wo ist also das Problem? Und auf öffentlichen, tw. stark frequentierten Plätzen müssen entweder angemessen große Müllbehälter sein oder so regelmäßig geleert werden, dass klar wird wo der Müll hingehört.
an einigen Orten in der Innenstadt, wo jugendliche gerne feiern, z.B. am neuen Schloss, werden diese auch vom städt. ordnungsdienst angesproche, das ist gut.