Entstehung von Donauwellen auf Straßen nach dem Aufreißen verhindern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Straßensanierung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

241
weniger gut: -95
gut: 241
Meine Stimme: keine
Platz: 
1697
in: 
2017

Alle die eine Straße aufreißen, und wieder verschließen, haben für mindestens 20 Jahre dafür zu sorgen, dass diese Stelle eben verläuft und keine Donauwelle bildet, oder Absenkungen. Fahren sie mal die Industriestraße in Stuttgart-Vaihingen, sie werden richtig durchgeschüttelt, alle paar Meter ein Erhöhung, weil die Firmen die die Straße aufreißen, heutzutage nicht im Stande sind die Straße eben zu hinterlassen, und keiner macht was. Das muss doch heutzutage möglich sein.

Kommentare

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Die Stadt sollte ihren Hoheitsanspruch auf das Strassennetzwerk wieder geltend machen.

Das ist ein Missstand, der mich auch oft ärgert. Die Stadt müsste doch die Firmen dazu verpflichten, einen ebenen Straßenzustand wiederherzustellen, und die Einhaltung der Verpflichtung durchsetzen.

Rechtlich ist der Vorschlag so nicht umsetzbar. Aber vom Inhalt her ist er berechtigt. Ich denke auch an die abgesenkten Gullideckel auf den Straßen. Es muss doch technisch möglich sein, ein Absinken zuverlässig zu verhindern.

In meinen Augen ist fehlende Kontrolle durch den Auftraggeber (also die Stadt) die Ursache. Aus Kostengründen wird der günstigste Anbieter gemommen. Das ist aus Steuerzahlersicht erst einmal gut. Aber es wird dann teuer, wenn die Stadt nicht Ihrer Kontrollpflicht bei der Bauabnahme nachkommt.