Wohnungsbau in einer sozialen Stadt fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

546
weniger gut: -83
gut: 546
Meine Stimme: keine
Platz: 
200
in: 
2017

Wohneinheiten schaffen, die ein Mehrgenerationenwohnen ermöglichen mit der Option, einzelne Räume und Gartenflächen gemeinschaftlich zu nutzen. Entscheidend sind die Mietpreise! Diese Stadt braucht dringend Wohnraum für kleine und mittlere Einkommen (Menschen in sozialen Berufen, Kulturschaffende...). Der Eiermann-Campus könnte ein Anfang werden. Keine weiteren Luxuswohnungen sondern ein neuer Akzent: eine soziale Stadt.

Kommentare

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Genau das brauchen wir in unserer Stadt jetzt!

Die Stadt soll zudem Wohnbaugenossenschaften fördern oder mitbegründen, die derartigen sozialen Wohnungsbau betreiben. Wohnungsnot ist ein existentielles Problem für viele, zu viele Stuttgarter Familien und Einzelpersonen!

Verantwortung für ein langfristig bezahlbares Wohnen auch für Geringverdiener und Co muss wieder eine vorrangige Pflicht für
jeden Kommunalpolitiker werden, denn Wohnen ist ein Menschenrecht und für ein gemeinwohlverträgliches Miteinander in jeder
Stadt eine Voraussetzung ! Außerdem fördert eine soziale und auch umweltfreundliche Stadtplanung - die Denkmalschutz, Erhalt
offener, freundlicher und sanierungsfähiger günstiger Miethäuser und klimabewußte und kinderfreundliche neue Planungen umfasst - eben ganz wesentlich die Lebensqualität für alle Bürger der Stadt - also sozialen Austausch und gemeinsame Verantwortung für das Gemeinwohl und gesunde Umweltbedingungen. Teure Neubausiedlungen in Spekulantenhand ( oder
immer neue kalte Einkaufsblocks ) fördern dagegen soziale Kälte und individuelles Unwohlsein, Stress und Aggressivität , nicht
nur für die Ausgegrenzten und Vertriebenen. Also Steuergelder / Förderung für nachhaltig lebenswerte Stadtplanung und
sozialen Wohnungsbau, statt für Profit-Wirtschaft von Spekulanten und Zerstörern von Kultur, Umwelt und sozialem Miteinander
für bürgerfreundliche, solidarische Wohnprojekte und zukunftstaugliche klima- und gesundheitsbewußte Stadtplanung !

es wäre sinnvoller die Allianz Versicherung statt in Vaihingen bauen zu lassen, ins Eiermann Quartier zu zwingen.und das Vaihinger Gebiet für Wohnzwecke auszuweisen.