Radverkehrsverbindungen im Wald auf einen ganzjährig nutzbaren Stand bringen (Asphaltieren, Wegweiser)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

291
weniger gut: -186
gut: 291
Meine Stimme: keine
Platz: 
1291
in: 
2017

Die Wildpark- und Rotenwaldstraße und die B14 (ehemalige Leonberger Str. und Robert-Leicht-Straße) sind seit vielen Jahren ausschließlich Kraftfahrzeugen vorbehalten. Für Radfahrer gibt es damit zwischen Solitude und Vaihingen, zwischen Botnang und Vaihingen und zwischen (Leonberg) Schattenring und Heslach keine öffentliche Straße.

Radfahrern und E-Bikes bleiben nur die minderwertigen, umwegigen, topografisch ungünstigeren und unausgeschilderten Waldwege übrig.

Damit die Radfahrer am Beginn des Radfahrverbots nicht sprichwörtlich "im Wald stehen" sollen die Umleitungsstrecken ausreichend ausgeschildert werden und die Wege in einen ganzjährig benutzbaren Zustand gebracht werden. Das heißt asphaltieren und markieren! Dabei sollen unnötige Umwege und Steigungen vermieden werden.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Topographie verbessern, Wege pflegen, ausschildern, meinetwegen auch beleuchten... ja.. aber bitte nicht asphaltieren....

Waldwege asphaltieren? Geht's noch?
Was kommt als nächstes? Bäume weg, damit man nicht versehentlich dagegen fährt oder daß die Wege schön gerade sind?
Lampen anbringen, damit man seine Energie schont und den Dynamo nicht anwerfen muß?
Ich fasse es nicht!

Alles außer asphaltieren.

Im Wald Asphalt? Dann bitte die Wildparkstr. die B14 den Schattenring und alle Parkpläte im schottern. Die gehen auch durch den Wald. Alternativ kann man auf diesen Straßen auch eine Fahrspur als Radweg ausschildern. Warum sollen denn die umweltfreundlichsten Verkehrsteilnehmer die schlechtesten Straßen bekommen.