Graffiti Fundstellen sollten katalogisiert werden um über Bewegungsprofile die Sprayer zu finden und der gerechten Strafe zuzuführen. Die Strafen sollten mindestens die Reinigungskosten plus Verwaltungskosten plus Abschreckung sein.
Begründung:
Das Schwabenland war früher stolz sauberes "Musterländle zu sein. Heute "ziert" Graffiti die Hauswände. Das mag in sozialschwachen Stadtteilen geeignet sein um den Stadtteil noch mehr "assi" zu machen um die Mieten zu drücken - trotzdem ist das vom Hausbesitzer ungewollte Besprühen von Hauswänden und Mauern (Graffiti) in allen Stadtteilen kein Kavaliersdelikt sondern Sachbeschädigung.
Eine Farbspraydose ist schnell gekauft und leer gesprüht, das Reinigen kostet die Hausbesitzer Unsummen. Hier wird vorsätzlich Eigentum respektlos zerstört. In der Zeitung liest man nie, dass die Polizei einen Schmierfinken geschnappt hat, geschweige denn dass dieser verurteilt wurde.
Graffiti breitet sich immer mehr aus. Insbesondere finden sich immer mehr so genannte "Tags" an Mauern und Wänden. "Tags" sind die Reviermarkierungen der Sprayer - so wie Hunde an möglichst jeden Pfosten dran pinkeln.
Es kann nicht sein, dass die zumeist jungen Sprayer früh lernen das sie fremdes Eigentum folgenlos zerstören können.
Bitte unterstützen Sie diesen Vorschlag - es könnte auch Ihre Wand sein.
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