Nr. 4307 | von: telefonisch ein... | Stadtbezirk: Feuerbach | Thema: Schulen, Bildung | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:36weniger gut: -191gut: 36Meine Stimme: keine Platz: 2826in: 2013Die Sporthalle des Leibnitzgymnasiums soll abgerissen werden. Auf dem entstehenden Platz bzw. Grundstück soll das Neue Gymnasium wieder errichtet werden. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 4 Kommentare lesen HeldderWelt | 04.03.13 Empfehle die aktuelle Diskussion besser zu verfolgen und die Machbarkeit-Studie zum Campus Feuerbach zu studieren, dann weiß man mehr und besser Bescheid. grandnagus | 04.03.13 "...das Neue Gymnasium wieder errichtet werden" ????? Also, bis vor nicht allzu langer Zeit stand das Neue links der Kärntner Straße, das Leibniz rechts davon. So weit ich weiß, ist das auch heute noch so. Eine kleine Turnhalle abzureißen und dafür einen ganzen Schulkomplex zu versetzen mutet weniger nach einem guten Vorschlag, sondern eher nach Speicherplatzverschwendung für Vorschlag 4307 an! firecreek_dave | 06.04.13 Quatsch! Eichhörnchen33 | 07.04.13 Ein Neues Gymnasium??? Kann ich nur unterstreichen. Es sollte gründlich überlegt werden, ob es nicht besser wäre, die beiden Gymnasien zusammen zu legen. die häufigen Kooperationen wären dann nicht mehr nötig
HeldderWelt | 04.03.13 Empfehle die aktuelle Diskussion besser zu verfolgen und die Machbarkeit-Studie zum Campus Feuerbach zu studieren, dann weiß man mehr und besser Bescheid.
grandnagus | 04.03.13 "...das Neue Gymnasium wieder errichtet werden" ????? Also, bis vor nicht allzu langer Zeit stand das Neue links der Kärntner Straße, das Leibniz rechts davon. So weit ich weiß, ist das auch heute noch so. Eine kleine Turnhalle abzureißen und dafür einen ganzen Schulkomplex zu versetzen mutet weniger nach einem guten Vorschlag, sondern eher nach Speicherplatzverschwendung für Vorschlag 4307 an!
Eichhörnchen33 | 07.04.13 Ein Neues Gymnasium??? Kann ich nur unterstreichen. Es sollte gründlich überlegt werden, ob es nicht besser wäre, die beiden Gymnasien zusammen zu legen. die häufigen Kooperationen wären dann nicht mehr nötig
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