Nr. 4335 | von: Schrebergarten | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Abfall, Sauberkeit | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:79weniger gut: -158gut: 79Meine Stimme: keine Platz: 2533in: 2013Kehrordnung ergänzen um das Verbot, im Winter Asche als Streugut zu verwenden. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 4 Kommentare lesen panther | 04.03.13 Es waere auch eine gute Idee, dieses auf Streusalz zu erweitern. CarstenG | 21.03.13 Lieber das Verbot von Streusalz durchsetzten! nikki rourk | 06.04.13 Das Streusalzverbot besteht bereits. In 12/2012 hat das Amt für Umweltschutz nochmals auf die Satzung bezüglich Reinigen, Räumen und Bestreuen der Gehwege in Stuttgart aufmerksam gemacht. Darin ist u.a. auch geregelt, dass ein Verstoß gegen die Satzung mit einer Geldbuße bis zu 500 Euro bestraft werden kann. Wichtig wäre m.E. eine jährliche Info-Kampagne des Amts für Umweltschutz mit dem Hinweis auf die Schäden sowie des Bußgeldes. Genauso wichtig ist aber auch die Ahndung bei Verstoß. In diesem Winter hätte es sich für die Stadt sicherlich gelohnt. Das Bewusstsein der Bürger muss sich dringend ändern - das Streusalzverhalten ist für Mensch und Tier untragbar. pdv | 07.04.13 Und am besten noch Schneeschieber verbieten, könnte ja seltenes Unkraut in den Fugen beschädigen. Besonders bezeichnend finde ich, daß der Vorschlagende nicht die kleinste Begründung für seinen Vorschlag liefert. Nichts. Im übrigen bin ich als Fußgänger sehr, sehr dankbar, wenn Anwohner bei Glätte Streusalz verwenden. Und dabei gehöre ich noch nicht einmal zu den Senioren der Stadt, die sicherlich noch sehr viel dankbarer sind, wenn man ihr Verletzungsrisiko reduziert.
nikki rourk | 06.04.13 Das Streusalzverbot besteht bereits. In 12/2012 hat das Amt für Umweltschutz nochmals auf die Satzung bezüglich Reinigen, Räumen und Bestreuen der Gehwege in Stuttgart aufmerksam gemacht. Darin ist u.a. auch geregelt, dass ein Verstoß gegen die Satzung mit einer Geldbuße bis zu 500 Euro bestraft werden kann. Wichtig wäre m.E. eine jährliche Info-Kampagne des Amts für Umweltschutz mit dem Hinweis auf die Schäden sowie des Bußgeldes. Genauso wichtig ist aber auch die Ahndung bei Verstoß. In diesem Winter hätte es sich für die Stadt sicherlich gelohnt. Das Bewusstsein der Bürger muss sich dringend ändern - das Streusalzverhalten ist für Mensch und Tier untragbar.
pdv | 07.04.13 Und am besten noch Schneeschieber verbieten, könnte ja seltenes Unkraut in den Fugen beschädigen. Besonders bezeichnend finde ich, daß der Vorschlagende nicht die kleinste Begründung für seinen Vorschlag liefert. Nichts. Im übrigen bin ich als Fußgänger sehr, sehr dankbar, wenn Anwohner bei Glätte Streusalz verwenden. Und dabei gehöre ich noch nicht einmal zu den Senioren der Stadt, die sicherlich noch sehr viel dankbarer sind, wenn man ihr Verletzungsrisiko reduziert.
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