Anwohnerparken einführen im Bereich Kursaal: Daimler-, Waiblinger-, Schmidener-, Taubenheimstraße

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

132
weniger gut: -162
gut: 132
Meine Stimme: keine
Platz: 
1997
in: 
2013

Die neu erbaute Parkgarage Kursaal wird bislang nur schwach frequentiert. Bitte im Gebiet Kursaal (zwischen Waiblinger-, Schmidener-, Daimler-, und Taubheimstraße) ein Anwohnerparken einführen.

Zusätzlich die Hinweise auf das Parkhaus in den einzelnen Straßen vornehmen. Dies würde die Parksituation (Parkverkehr durch Veranstaltungen, Tanzschule, Sportklinik, Mineralbadbesuch, Pendler etc. ) deutlich verbessern und zusätzliche Einnahme für das Parkhaus generieren.

http://www.stuttgart.de/item/show/305802/1/dept/153943?

Die Auslastung könnte dadurch auf alle Fälle gesteigert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

7 Kommentare lesen

guter Vorschlag; sofort umsetzen

Die Parksituation ist auch in umliegenden Gebieten (z.B. Seelberg) unschön, und z.B. für FußgängerInnen belastend, da Parkplätze knapp sind und die Straßenecken dadurch in der Regel zugeparkt. Dementsprechend sollten bei der sicher sinnvollen (!) Einführung einer Anwohnerparkregelung im Gebiet Kurpark auch anliegende Viertel ins Konzept miteinbezogen werden. Damit nicht der Fall eintritt, dass das Parkhaus weiterhin gemieden wird und dafür benachbarte Viertel noch mehr zugeparkt werden. Wenn es um billige Parkplätze geht, können Autofahrer ja dann doch oft erstaunlich weit laufen.

Die größte Parkplatznot ist Nachts!!! da hilft auch kein Anwohnerparken. Kommen sie mal zw. 23 h und 2 Uhr von der Arbeit, eine halbe Stunde suchen ist da gar nichts.

Anwohnerparken würde auf dem Seelberg verhindern das durch Mitarbeiter des Landeskriminalamt (eigenes Parkhaus für Mitarbeiter vorhanden) und von Daimler (eigenes Parkhaus für Mitarbeiter vorhandenkeine) keine Parkplätze für Anwohner verloren gehen. Weiterhin ist die Parkplatzsituation bei Großveranstaltungen auf dem Wasen noch katastrophaler, da sich die Parkplatzsituation durch den Ziehharmonikaeffekt noch weiter verschlimmert.

Das Anwohnerparken bringt keinen Parkplatz extra, sondern kostet lediglich die Anwohner, die dasselbe Platzproblem haben, extra.

Eine ganz gute Idee, wenn in die bevorrechtigten Straßen auch die Liebenzeller Str. mit aufgenommen würde. Es kann nämlich nicht sein, daß einige Bürger sich auf Kosten anderer, die durch die Besucher des Kroatischen Konsulates und zukünftig noch die vom Marktplatz vertriebenen Parker ohnehin am meisten gebeutelt sind, Privilegien verschaffen. Ein wenig mehr Gemeinsinn stünde dem vorschlagenden Bürger deepblue deshalb gut an.

Seit der Parkplatzes am Kursaal gebührenpflichtig ist, steht er unter der Woche meist leer. Ebenso das Parkhaus, wie ich immer wieder feststelle. Die Autos verteilen sich jetzt in die Nebenstraßen, es wird kreativer geparkt.

Nach Auskunft von mehreren Stellen bei der Stadt und Parteien ist zumindest Geld für eine Untersuchung der allgemeinen Parkplatzbedürfnisse in Cannsatt locker gemacht worden. Ob und wann mit einem Anwohnerparken nach dem Modell S-West zu rechnen ist, kann aber Niemand sagen.

Ich vermute auch, dass ein Anwohnerparken die Situation nicht unbedingt verbessert, aber vielleicht doch etwas entschärft. So lange hier aber keine Lösung in Sicht ist, muss der Parkplatz wieder frei werden, für Alle. Das Parkhaus ist nach meinet Ansicht, wie S21, ein Schuss in den Ofen, wenn auch ein etwas leiserer...