Straßenbeleuchtung per Umgebungssensor an/abschalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

227
weniger gut: -138
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
709
in: 
2013

Aufgrund der Lichtverschmutzung könnte man zu deren Reduzierung, zumindest in nachts seltener frequentierten Wohngebieten, auf Gehwegen und ausschließlich Fußgängern vorbehaltenen Wegen, mittels Wärmesensoren (ähnlich dem bei Bewegungsmeldern in Hoflichtern) die Beleuchtung nur bei wirklichem Bedarf an- und wieder abschalten. Mittels LED-Beleuchtung könnte das zusätzlich Energie einsparen und außerdem ein wenig sanfter an und ausgehen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

2 Kommentare lesen

Ich habe schonmal gesehen, wie das funktioniert und aussieht.

Und ich kann Ihnen sagen: In so einer Lichtorgel-Gegend möchte ich nicht wohnen...!
Nicht mal durchlaufen, um genau zu sein.

@grandnagus: sicher gibt es auch schlechte Implementierungen solcher Lampen.
Ich habe aber auch schon von Systemen gehört, bei denen nicht zwischen An und Aus umgeschaltet wird, sondern auf z.B. 20% der Lichtleistung herunter geschaltet wird, wenn niemand in der Nähe ist. Ausserdem gibt es Systeme, bei denen die benachbarten Lampen vernetzt sind und somit ebenfalls angehen. Es läuft also quasi ein Lichtkegel voraus...