Unser Wald in Stuttgart ist kein Urwald oder Totholzwald, sondern ein Erholungs- und Nutzwald. Die Funktion als Nutzwald ist in Deutschland schon über 2000 Jahre alt. Was dies genau bedeutet, sollte eigentlich schon im Biologieunterricht in den Schulen ausführlich erläutert und diskutiert werden. Selbstverständlich erfolgt die Waldnutzung nachhaltig und sensibel. Holz ist ein nachwachsender und begehrter Rohstoff. Heutzutage sind großflächige Abholzungen, wie im Nord- und Mittelschwarzwald in den letzten Jahrhunderten leider geschehen, selbstverständlich undenkbar und indiskutabel. Eine waldwegschonende Forstbewirtschaftung ist freilich sehr wichtig. Der Einsatz von Arbeitspferden und Elefanten sollte ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Für beide Tierarten ist dies keine Tierquälerei, sondern eine willkommene Abwechslung. Vielleicht gibt es sogar hier lebende Flüchtlinge, die aus der Subsaharazone gekommen sind und gut mit Elefanten umgehen können (eine angemessene Entlohnung ist selbstverständlich). Für Neugierige, die sich still verhalten, ist eine Beobachtung der Elefantenarbeit völlig ungefährlich. Elefanten sind nur gefährlich, wenn sie im Rudel mit Jungtieren unterwegs sind. Sinnvoll ist es, Waldspaziergänge, bzw. Waldwanderungen, mit Waldpädagogen möglichst kostengünstig, bzw. kostenlos, anzubieten.
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