Nr. 50184 | von: MelB | Stadtbezirk: Mühlhausen | Thema: Geschwindigkeitskontrolle | Wirkung: Einnahme Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):178weniger gut: -189gut: 178Meine Stimme: keine Platz: 2579in: 2019Rückbau der Verkehrsverengung in der Weidenbrunnen Str. (durch das ständige Halten und wieder Anfahren entsteht mehr Lärm und Dreck), deshalb wären stationäre Blitzer sinnvoller! Kommentare 1 Kommentar lesen klartext51 | 08.02.19 Die Aldinger Straße und der untere Teil der Weidenbrunnen-Brunnenstraße sowie der "Feldweg" werden Tag und Nacht, Sonn- und Feiertags von 40-Tonnern der Firma selecta beliefert und Ware abtransportiert. Wenn man schon erfreulicherweise einen so großes weltweites Unternehmen in Mühlhausen hat, muss die Stadt auch dafür sorgen dasss eine entsprechende Erschließung stattfindet. Wenn ich ein Haus baue, muss ich auch als eines der wichtigsten Genehmigungen die Abwasserregelung unter Dach und Fach haben. Dieser Schwerlastverkehr führt über den unteren Weidenbrunnen, der für 3,5 Tonnen zugelassen ist (nur Anliegerverkehr frei) und der Rest ist Feldweg, der sich in den letzten Jahrzehnten um rund 3 m in die Ackerflächen erweitert hat. Alles steht auch im Zusammenhang mit "Schafhaus". Nach jetzt 53 Jahren "Planung" Schafhaus sollte endlich mal entschieden werden: Schafhaus ja oder nein. Dann sollten alle (leider nicht untereinander kommunizierenden) Projekte wie Verkehrswegeplan, Gestaltung Freifläche Turnhalle, Stadt am Fluss etc. alle Ergebnisse mal zusammen auf einen Tisch legen, Ergebnisse präsentieren und dann in erster Linie die betroffenen Bürger einbinden. Wenn mann wie vor 10 Jahren die Bürger zum Thema Schafhaus in die Turnhalle schickt kann nur eine Spaltung stattfinden, vor allem wenn Leute die nicht betroffen sind oder z.B. in Neugereut, Zazenhausen mitdiskutieren. Bis heute ist Mühlhausen starkt gespalten (sogar im Bürgerverein Mühlhausen). Das wird auch bei der gleichen Vorgehensweise "Bürgerbeteiligung" nichts ändern.
klartext51 | 08.02.19 Die Aldinger Straße und der untere Teil der Weidenbrunnen-Brunnenstraße sowie der "Feldweg" werden Tag und Nacht, Sonn- und Feiertags von 40-Tonnern der Firma selecta beliefert und Ware abtransportiert. Wenn man schon erfreulicherweise einen so großes weltweites Unternehmen in Mühlhausen hat, muss die Stadt auch dafür sorgen dasss eine entsprechende Erschließung stattfindet. Wenn ich ein Haus baue, muss ich auch als eines der wichtigsten Genehmigungen die Abwasserregelung unter Dach und Fach haben. Dieser Schwerlastverkehr führt über den unteren Weidenbrunnen, der für 3,5 Tonnen zugelassen ist (nur Anliegerverkehr frei) und der Rest ist Feldweg, der sich in den letzten Jahrzehnten um rund 3 m in die Ackerflächen erweitert hat. Alles steht auch im Zusammenhang mit "Schafhaus". Nach jetzt 53 Jahren "Planung" Schafhaus sollte endlich mal entschieden werden: Schafhaus ja oder nein. Dann sollten alle (leider nicht untereinander kommunizierenden) Projekte wie Verkehrswegeplan, Gestaltung Freifläche Turnhalle, Stadt am Fluss etc. alle Ergebnisse mal zusammen auf einen Tisch legen, Ergebnisse präsentieren und dann in erster Linie die betroffenen Bürger einbinden. Wenn mann wie vor 10 Jahren die Bürger zum Thema Schafhaus in die Turnhalle schickt kann nur eine Spaltung stattfinden, vor allem wenn Leute die nicht betroffen sind oder z.B. in Neugereut, Zazenhausen mitdiskutieren. Bis heute ist Mühlhausen starkt gespalten (sogar im Bürgerverein Mühlhausen). Das wird auch bei der gleichen Vorgehensweise "Bürgerbeteiligung" nichts ändern.
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