Braune Tonne vergrößern - mehr Energiegewinn

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

207
weniger gut: -200
gut: 207
Meine Stimme: keine
Platz: 
2401
in: 
2019

Um den Energiegewinn zu erhöhen sollte die Mindestgröße pro Haushalt erhöht werden. Es sollte z.B. nicht möglich sein nur 60L für ein 7 Familienhaus bereitzustellen, sonst ist das Thema verfehlt. Die meisten "Energiereserven" landen dann doch wieder im Restmüll.

Kommentare

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Das hat doch jede Hausgemeinschaft selbst in der Hand, oder? Da die Kosten umlagefähig sind, haben sicher auch Vermieter nichts dagegen.
Und manchmal hilft ja im Haus schon der Hinweis auf die wesentlich niedrigeren Gebühren der braunen gegenüber der grauen Tonne, um eine Verhaltensänderung herbeizuführen.

Sollte doch wohl von der Personenzahl abhängen.

Ich bekomme die braune Tonne in unserem 2-Personenhaushalt jetzt schon nicht voll (bei zeitgleich einem 20l-Müllbeutel im Restmüll in den letzten 1,5 Wochen). Warum soll ich mir eine größere Tonne vor die Tür stellen? Deswegen produziere ich nicht mehr Müll.

Fleisch, Knochen usw. gehören im Sommer nicht mehrere Tage in einer Plastiktonne gesammelt. Trotz Zeitungen krabbelt es bereits nach einigen Tagen und in einem Mehrfamilienhaus ist dies eine große Sauerei, zumal nicht jeder gut einpackt und die Tonne wird eben nicht ständig gesäubert.

Die braune Tonne ist m.E. falsch umgesetzt: die braune Tonne sollte kostenlos sein, im Gegenzug Restmüll teurer, dann wäre auch ein (finanzieller) Anreiz da, den Biomüll nicht zum Restmüll zu schmeißen.
Wir kompostieren, müssen aber dennoch (noch) Gebühren für braune Tonne zahlen.

Sie wissen aber schon dass aller Restmüll verbrannt und dadurch zu Energie umgewandelt wird? Oder?