Baustellen zu Staub-, Dreck-Reduktion verpflichten (und dies auch überprüfen)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -129
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
1120
in: 
2013

Überall in der Stadt wird gebaut. Und überall kann man den Dreck der Baustellen riechen, schmecken und sehen. Bauherren müssten viel mehr dazu genötigt werden, dass die direkte Umwelt der Baustelle (Menschen, die dort arbeiten, leben, aber auch die wenigen Pflanzen und Tiere, etc.) viel weniger leiden müssen. Dauerhafte Befeuchtung von Baustellen sollte nicht erst im Hochsommer beginnen. Wer durch die Tübinger Straße fährt, kann den Sand auf den Zähnen schmecken. Wer in S-Nord (auf dem inneren Nordbahnhof wird der Schutt aus der Stadt um- und zwischengelagert) wohnt, kann sehen, wie Autos, Häuser, Pflanzen an wenigen Tagen verdrecken wie sonst in mehreren Wochen.

Daher sollten sämtliche Baustellen zu Staub-/Dreck-Reduktion verpflichtet werden (und die Stadt sollte dies auch überprüfen).
Die Mehrkosten dürfen gerne die Luxuswohnungskäufer und Shopping-Mall-Shops-Betreiber zahlen, achja, und S21.

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Ergänzung:
Absicherung der Baustellen verbessern. Für gut sehende, wachsame Menschen geht es vielleicht, doch für blinde und sehbehinderte Menschen und für Kinder sind viele Baustellen mangelhaft abgesichert.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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dann aber bitte auch gleich für Lärm-Reduktion sorgen...