Nr. 5060 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Kinder, Jugend, Familie | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:363weniger gut: -119gut: 363Meine Stimme: keine Platz: 150in: 2013Es sollten mehr ausgebildete Fachkräfte eingestellt werden (Schlüssel Kind Erzieher erhöhen). Gemeinderat prüft: nein Kommentare 3 Kommentare lesen kama66 | 09.03.13 Komplett Ihre Meinung, aber wenn es keine Erzieher/innen gibt? Man sollte die Tarife ändern, die Erzieher besser bezahlen und mehr auf gute Erzieher/innen achten. Konrad-F | 25.03.13 Könnbte man nicht zusätzlich zu den fest angestllten Fachkräften Teilzeitkräfte für mzeitlich begrenzte Projekte aus Ruheständlern rekrutieren, die aus ihrer Berufszeit zwar keine "geprüfte" Fachqualifikation, dafür aber praktische Erfahrung und Lebens-Erfahrung (z. B. auch mit eigenen Kindern/Enkeln) mitbringen? Frauschäufele | 06.04.13 @ Konrad-F: ihre Idee finde ich eigentlich nicht schlecht. In Amerika arbeiten viele ältere Mitbürger ehrenamtlich in öffentlichen Einrichtungen und ich fand es als Touristin sehr bereichernd. In Deutschland ist das ehrenamtliche Engagement immer noch in den Kinderschuhen und ist wie zum Beispiel in Großbritannien keine Selbstverständlichkeit. Hier laufen wir Gefahr die Fachkräfte abzuqualifizieren. Eine ähnliche Diskussion gab es schon in den 80' da sollten Mütter als 2 - Kräfte eingestellt werden. Hatte damals auch zu Unmut geführt. Der/die Erzieher/innen sollten in der Gesellschaft mehr Anerkennung finden und dies passiert nun mal über eine angemessene Entlohnung.
kama66 | 09.03.13 Komplett Ihre Meinung, aber wenn es keine Erzieher/innen gibt? Man sollte die Tarife ändern, die Erzieher besser bezahlen und mehr auf gute Erzieher/innen achten.
Konrad-F | 25.03.13 Könnbte man nicht zusätzlich zu den fest angestllten Fachkräften Teilzeitkräfte für mzeitlich begrenzte Projekte aus Ruheständlern rekrutieren, die aus ihrer Berufszeit zwar keine "geprüfte" Fachqualifikation, dafür aber praktische Erfahrung und Lebens-Erfahrung (z. B. auch mit eigenen Kindern/Enkeln) mitbringen?
Frauschäufele | 06.04.13 @ Konrad-F: ihre Idee finde ich eigentlich nicht schlecht. In Amerika arbeiten viele ältere Mitbürger ehrenamtlich in öffentlichen Einrichtungen und ich fand es als Touristin sehr bereichernd. In Deutschland ist das ehrenamtliche Engagement immer noch in den Kinderschuhen und ist wie zum Beispiel in Großbritannien keine Selbstverständlichkeit. Hier laufen wir Gefahr die Fachkräfte abzuqualifizieren. Eine ähnliche Diskussion gab es schon in den 80' da sollten Mütter als 2 - Kräfte eingestellt werden. Hatte damals auch zu Unmut geführt. Der/die Erzieher/innen sollten in der Gesellschaft mehr Anerkennung finden und dies passiert nun mal über eine angemessene Entlohnung.
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