Ladenfläche für den Dachswald als Alternative zur Nahversorgung einrichten :-)

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

230
weniger gut: -98
gut: 230
Meine Stimme: keine
Platz: 
2203
in: 
2019

Der Dachswald ist ein super-schöner Stadtteil von Stuttgart-Vaihingen und eigentlich mangelt es hier einem an nichts, oder fast nichts. Eine Ladenfläche à la Tante-Emma-Laden ist das Einzige, was derzeit wirklich fehlt, damit die Bewohner des Dachswaldes Einkäufe für den täglichen Bedarf zu Fuß erledigen können. Dies hätte den sehr positiven Nebeneffekt, dass sich das Verkehrsaufkommen nach Vaihingen drastisch reduziert und man zum Einkaufen generell eher seine Füße nutzen kann.
Der Laden muss nicht zwingend groß sein, aber groß genug, um Waren für den täglichen Gebrauch zur Verfügung zu stellen. Der Dachswald ist zwar kein großer Stadtteil, aber dennoch groß genug, dass sich ein Lädchen definitiv lohnt und zwar für alle Seiten. Die Bewohner, die Stadt und den Betreiber, der so seinen Lebensunterhalt erwirtschaften kann.
Aus den oben genannten Gründen schlage ich vor, dass Gelder für eine zwingend benötigte Ladenfläche bereitgestellt werden, um den Dachswald noch besser zu machen und das Verkehrsaufkommen nach Stuttgart Vaihingen weiter zu entlasten.
Gerne sind auch Alternativen möglich wie ein fahrender Händler oder ein Konsortium aus unterschiedlichen Anbietern (Bauern, Bäcker, Getränkehändler), denen eine kleine Marktfläche zur Verfügung gestellt wird, die ebenfalls nicht besonders groß sein muss.

Kommentare

10 Kommentare lesen

Ja! Fehlt definitiv und ca. 6000 potentielle Kunden wären hier zu erreichen und zu ‚beglücken‘!

Ja, bin auch dafür!

Vergesst den Dachswald nicht! Wir benötigen dringend eine Nahversorgung!

Wäre super. Ich mag den dachswald als Wohngebiet, aber ein Lebensmittelgeschäft fehlt definitiv

Wäre sinnvoll für die knapp 6000 Bewohner dieses Gebiets, vor allem für die Älteren unter den Bewohnern.

Dringend notwendig!! Auch wenn auf Grund der Hanglage und den Straßenführungen eine sinnvolle Verortung sicher eine Herausforderung ist.

Ich möchte ohne Auto einkaufen und Nachbarn auf ein Schwätzchen treffen!

Super. Wenigstens ein Bäcker wäre toll, für Brötchen am Wochenende muss man momentan 3km weit fahren...

Auch eine Alternative wäre - wie ich kürzlich in einer Doku entnahm- dort wird dies so praktiziert, dass sich die Bewohner des Ortes zu einem Verein zusammenschloßen und die Realisierung eines "Tante-Emma-Ladens" auf die Beine gestellt haben. Wäre das für die Dachswaldbewohner nicht auch denk - und umsetzbar? Denn.....- oftmals ist im Leben Selbstinitiative gefragt. Ob in diesem Fall die Kommune dafür zuständig wäre und den Dachwald-Bewohnern helfen könnte??? Ich bezweifle das , bewerte aber, weils eine prima Idee ist , für "gut".

Gab es nicht einmal einen A&O im Dachswald (Knappenweg)?
Warum musste der Laden schließen – doch nicht weil es zu wenig Bewohner im Dachswald gibt?
Fakt ist, dass heutzutage der Drang Richtung Discounter geht – oder?
Ein Lädchen für die Nahversorgung kann mit den Preisen eines Discounters jedoch nicht konkurrieren.
Kaum jemand ist bereit, ein paar Cent mehr für einzelne Artikel zu bezahlen.
Geschlossen hat auch vor einigen Jahren in Kaltental (evangelischer Berg) ein Laden in der Feldbergstraße/Ecke Billertstraße.
Übrig geblieben ist auf dem katholischen Berg der Feinkost Khalil.
Nur durch das persönliche Engagement der Inhaber ist dieses Lädchen bis heute noch geöffnet.