Aufhebung des Durchfahrtverbots der Dinghofstraße

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

93
weniger gut: -145
gut: 93
Meine Stimme: keine
Platz: 
2266
in: 
2013

Es besteht kein Grund, warum eine Straße die keine private Strasse ist, breit genug ist und vor ein paar Jahren mit öffentlichen Geldern saniert wurde, für den Durchfahrtsverkehr gesperrt ist und nur den wenigen Anwohnern zur Verfügung steht.

Brauchen Anwohner in dieser Straße mehr Ruhe als in allen anderen Strassen in Möhringen? Es entlastet außerdem die Hauptverkehrsstraßen Plieninger und Vaihinger, die hoffnungslos überlastet sind.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

6 Kommentare lesen

Als "Überlaufventil" für Umleitungen und auch bei Stau auf der B 27 oder A 8 hat die Dinghofstr. schon gute Dienste -auch für Möhringer" geleistet, also keine Vorbehalte für wenige privelligierte Bürger, die hier wohnen.

Durch den Rückbau an der Einmündung zur Hechinger Str., sowie am Körschursprung ist der Dinghof denkbar schlecht geeignet für eine Durchgangsstrasse. Außerdem: da hier mehrere Schulwege kreuzen, wäre dann wohl mindestens eine Fußgängerampel an der Ecke Streibgasse notwendig.
Man sollte lieber dem eigentlichen Verkehrsproblem auf den Grund gehen. Durch Ihren Vorschlag wird das Problem Vaihinger - und Plieninger Str. nicht behoben, denn schon heute wird der Dinghof gerne als Schleichweg genutzt. Eine Entlastung der anderen Strassen konnte ich aber bisher nicht feststellen.

Schauen Sie sich lieber diese Idee an: Kreiseverkehr an der Kreuzung Rembrandtstraße/Vaihinger Straße
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/5404

Den Vorschlag begrüße ich sehr, da die bisherigen Bemühmungen nach Sperrung alle vom "St. Floriansprinzip (Verschon mein Haus, zünd`s andere an)" geprägt waren und sind. Was sollen eigentlich die Anwohner der Vaihinger-, Plieninger-, Hechinger- oder Sigmaringerstraße machen - deren Interessen verfolgt niemand und die sind weit mehr von den Verkehrs-Belästigungen betroffen als diejenigen in der Dinghof- oder anderen Anwohnerstraßen.

An der Dinghofstraße sind viele Schüler unterwegs, außerdem befindet sich dort ein Kindergarten, die Straße ist allein schon deswegen als Durchgangsstraße völlig ungeeignet.

Oder alle Wohngebiete zu Anwohnerstraßen machen :-))

Kaum werden in der Dinghofstraße ein paar "auswärtige" Autos gesichtet, gehen die Bewohner auf die Barrikaden und es erscheint ein Riesenartikel in den "Stuttgarter Nachrichten". Außerdem werden anscheinend ständig Kontrollen gefordert und wohl auch gemacht. Eigentlich müßte man den "Stuttgarter Nachrichten" einmal mitteilen, daß es außer der Dinghofstraße noch andere Probleme gibt.