Wege am Neckar zwischen Wilhelma und Max-Eyth-See beleuchten

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Straßenbeleuchtung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

425
weniger gut: -129
gut: 425
Meine Stimme: keine
Platz: 
898
in: 
2019

Mal abgesehen davon, dass ein Ausbau der Neckarwege zu richtigen Uferpromenaden klasse wäre. Möchte ich hier vorschlagen, dass die vorhandenen Wege wenigstens auch beleuchtet werden. Im Winter abends vom Kraftwerk nach Mühlhausen joggen ist sehr unheimlich.

Kommentare

6 Kommentare lesen

Die Lichtverschmutzung in Stuttgart ist bereits sehr groß. Auch verbraucht eine Beleuchtung Energie.

Richtig guter Vorschlag; einseitig würde schon reichen.

Mit einer Stirnlampe klappt die Ausleuchtung auch auf dunklen Wegen bestens. Die Lichtverschmutzung sollte nicht noch
auf die letzten "dunklen Ecken" ausgebreitet werden.

Mit einer Stirnlampe klappt die Ausleuchtung auch auf dunklen Wegen bestens. Die Lichtverschmutzung sollte nicht noch
auf die letzten "dunklen Ecken" ausgebreitet werden.

Wege, die auch in Dunkelheit von Fußgängern und Radfahrern benutzt werden, sollten selbstverständlich beleuchtet sein - Lichtverschmutzung hin oder her. Eine kleine Funzel an der Stirn oder in der Hand ersetzt keine Straßenlaternen. Der erwähnte Energieverbrauch hält sich dank moderner LEDs sehr in Grenzen. Statt Gassigeher, Jogger und Co. im Dunkeln laufen zu lassen, könnte man ja auf beleuchtete Reklame und reines Dekolicht (Bibliothek, Kirchen etc.) verzichten.

Nicht noch mehr Lichtsmog.