EnBW-Areal am Stöckach zum ökologischen Musterstadtteil machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

461
weniger gut: -80
gut: 461
Meine Stimme: keine
Platz: 
721
in: 
2019

Das frei werdende EnBW-Areal am Stöckach bietet die Chance, eine musterhafte Bebauung im Sinne moderner Stadtkonzepte durchzuführen. Dazu gehören für mich:
- "Menschliche" Größe der Gebäude (also keine Hochhäuser)
- Vorgärten vor allen Häusern
- begrünte Höfe mit Gemeinschaftsgärten, Sitzmöglichkeiten und Spielplätzen
- Generationenübergreifendes Wohnen, also nicht nur Wohnungen für Familien oder Senioren
- Miet- und Eigentumswohnungen zur sozialen Durchmischung kombinieren
- Passivhausstandard für komplette Bebauung
- Nutzung von Regenwasser als Brauchwasser
- Mischung von Wohnen und Arbeiten
- kein Autoverkehr an der Oberfläche- Liefern/Entsorgen und Parken wird komplett unterirdisch abgewickelt
- Oberfläche für bessere Luftqualität bepflanzen, keine bzw. möglichst geringe Versiegelung der Verkehrsflächen
- Einzelhandel ansiedeln

Kommentare

5 Kommentare lesen

und damit das dann auch mal WIRKLICH schön wird, davor nach Tübingen oder Freiburg fahren und sich moderne, ökologisch und sozial wertvolle Quartiere und Konzepte anschauen.

Das ist ein super Punkt für das Bürgerparlament - Vorschlag Nr.50021 - je mehr Bürger sich einbringen, desto besser wirds. Dann gibts bei der Umsetzung weniger Stress und danach wird die Fläche auch eher gut in Schuss gehalten. Gern Vorschlag 50021 auch kommentieren!

Der Vorschlag ist super, deshalb sollten möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zustimmen und bei der Bürgerbeteiligung am Stöckach mitmachen!

Und bitte Photovoltaik aufs Dach und an Fassaden, kombiniert mit Gründach für’s Stadtklima vor allem im Sommer (und nebenbei höherer Effizienz der Photovoltaik). Eigentlich sollte heuter jeder Neubau Energieüberschuss produzieren! >70 % Autarkie bei der Energieversorgung sind heute auch bei (freistehenden) Mehrfamilienhäusern kein Hexenwerk, die Schweizer machens vor. Und die Ladesäulen für Elektrofahrzeuge in der Tiefggarage nutzen den Überschuss im Sommer.