Falschparker in allen Bereichen kontrollieren - Mehr Personal einstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

445
weniger gut: -167
gut: 445
Meine Stimme: keine
Platz: 
787
in: 
2019

Falschparker haben in Wohngebieten gefühlt freie Hand. Es würde sich lohnen, wenn wir mehr städtische Angestellte haben, die sich um Falschparker, Bürger die Müll wegschmeißen (von der Zigarette bis zur Verpackung) kümmern und gleich "bestrafen" würden. Dies würde zu mehr Sauberkeit führen und unsere Stadt attraktiver machen.

Kommentare

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Grds ne gute Idee - bei uns stehen viele auch gern mal auf Feuerwehrflächen und dem Gehweg. Dito beim Müll. Da hat es bei uns aber auch schon viel gebracht, selbst den Müll wegzuräumen und die Verursacher konkret anzusprechen. Daher ist mein Vorschlag das Bürgerparlament - Nr. 50021, gern kommentieren.

Wenn sich die Hauseigentümer(oder umgelegt die Mieter) gemäß der Gemeindesatzung um ihre Kehrwochenpflicht bzw. Winterdient kümmern würden, dann wären zumindest die Straßen sichtbar weniger zugemüllt.

Prima

Die ständigen blockierten Haltestellen und Radwege sowie Gehwege nerven einfach. Oft ist selbst an Kreuzungen z.B. mit Kunderwagen kein durchkommen!

Ja, aber das Falschparken sollte auch mehr Geld kosten, jetzt ist die Strafe zu niedrig

Die Geldstrafen sind ohnehin zu niedrig. Ein sogenanntes Knöllchen mit 10 öde 15,00 Euro schreckt doch die meisten nicht
ab. Eine Strafe sollte doch mindestens etwas wehtun.

Freie Stadt für freie Bürger statt freie Fahrt und freies Parken für weitgehend nutzlose Statussymbolkisten. Wer Auto fahren will oder muß, muß auch dafür bezahlen und nicht von den Nicht-Autofahrern subventioniert werden, so wie es jetzt ist in Deutschland.

Wer selbst ein Auto fährt, weiß, wie akribisch bis wahnwitzig die Parkkontrollen oft verlaufen. Wenn man trotzdem mal sein Auto falsch parkt, dann ist das keine Faulheit ober böse Absicht, sondern mangelnde Alternative.

Als ich noch im Osten wohnte, habe ich mal 30 Minuten nach einem halbwegs legalen Parkplatz gesucht und musste dann ziemlich genervt auf einem ca. 10 Gehminuten entfernten Zebrastreifen parken, da selbst auf den Bürgersteigen die "Parkplätze" schon voll waren. Es steckt also nicht immer Egoismus oder Faulheit dahinter. Kontrolliert wird leider meistens nur da, wo man am meisten ernten kann, nicht, wo es Behinderungen und Gefahren gibt.