Installation von Werbeträgern auf Gehwegen in der Innenstadt hinterfragen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie sparen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

415
weniger gut: -89
gut: 415
Meine Stimme: keine
Platz: 
945
in: 
2019

Bitte unbedingt die Apparate von Decaux und Stroer hinterfragen. Waren sie vor Jahren noch mit Stadtplänen einseitig legitimiert, sind sie heute nur noch Werbeträger der Kategorie: vollkommen überflüssig.
Im Neubaugebiet Falkertstraße waren sie schon in Betrieb genommen, bevor die Wohnungen bezogen waren, scheinen also fest in die Planungen einbezogen zu sein. Das finde ich provozierend von der Stadt.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Ja, vollkommen überflüssig - alles ist nur noch fürs Konsumieren da.

Jeder Aufsteller bringt Geld in die Kassen der Stadt, daher wird sie diesen Vorschlag sicherlich ignorieren

Die Installation von sogenannten City-Light-Postern (Die meinten Sie doch?) sehe ich nur kritisch, wenn sie den Blick auf mögliche Gefahren verstellen, also insbesondere direkt in Kreuzungsbereichen.
Mit gutem Grund haben sie deren Aufstellung an Haltestellen in ihrem Vorschlag ausgenommen. Dort tragen sie ja zur besseren Ausleuchtung bei. Möglicherweise trifft das auch auf andere Bereiche zu? Da nervt eigentlich nur das bei manchen vorhandene nicht geräuschlose Rauf- und Runterrollen der gezeigten Inhalte.
Aber natürlich darf man jeden Standort hinterfragen.

scheint logisch zu sein

Vollkommen überflüssig finde ich auch die riesigen Bildschirme bzw. Beamer in vielen U- und S-Bahnstationen mit viel Werbung und ein bisschen Nachrichten. Das ist eine riesige Energieverschwendung. Auch wenn sie durch die beworbenen Firmen bezahlt wird, ist sie aus umweltgründen abzulehnen. Das gleiche gilt für elektisch betriebene im wenige-Sekundentakt wechselnde Werbetafeln an Bushaltestellen.