Anbindung Waldebene Ost

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

399
weniger gut: -67
gut: 399
Meine Stimme: keine
Platz: 
1017
in: 
2019

Die inzwischen wieder aufgegeben Anbindung der Waldebene Ost (über Geroksruhe) sollte in anderer Form wieder aufgenommen werden. Dass die bisherige Anbindung nicht funktionieren konnte, hätten die Entscheider eigentlich wissen können. Die Waldebene Ost ist ein wichtiges Ausflugsziel der Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile Ostheim, Gablenberg, Gaisburg. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zunächst über die Innenstadt zur Geroksruhe zu fahren, ist völlig unsinnig. Der Anschluss am Buchwald war so unsicher, dass dies keine wirklich Option war, denn die Buslinie 45 ist leider so unzuverlässig geworden, dass die Nutzung kaum mehr möglich ist, wenn man zuverlässig transportiert werden möchte.
Deshalb sollte ein Kleinbus die Waldebene Ost von Gablenberg aus bedienen.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Ein guter Vorschlag! Als Gaisburger sind wir leider auch etwas abgeschnitten. Es gehen sehr viele Kinder auf die Waldebene Ost, die mit dem ÖPNV sehr umständlich fahren müssen. Der Kleinbus sollte dann möglichst auch über Gaisburg fahren ...

... damit auch der SUV-Verkehr im Bruckenschlegel endlich wieder abnimmt. Dicke Fahrzeuge mit je einem Kind auf dem Rücksitz. Das gibt der Weg einfach nicht her.

Ein guter Vorschlag!

Meines Erachtens wäre es gut, wenn ein kleiner Bus über Frauenkopf Waldebene Ost Gablenberg Ostheim direkt ins Leuze fährt.
Dann wäre auch vom Osten aus die Anbindung an die Villa Berg beziehungsweise in die Anlagen geschaffen.

Der Kleinbus sollte vom Ostendplatz bis zur Stelle geführt werden über die Waldebene Ost, so können auch die Kinder vom Frauenkopf zu den Sportplätzen kommen. Zudem sollte das zukünftig innerhalb einer Zone liegen, dass war der Hauptgrund warum der Bus vom Frauenkopf nicht genutzt wurde.

Bitte unbedingt wieder den Bus fahren lassen. Die Sportplätze sind nun mal fern ab und über den Winter die Verbindung einzustellen war für einige Kinder gefährlich, denn sie mussten Abends durch den dunklen Wald, um unten im Buchwald in den Bus zusteigen. Lasst doch bitte die Sicherheit für die Kinder. Es gibt Familien die haben Dank Feinstaub kein Auto mehr oder hatten noch nie eines, wie kommt man denn dann sicher auf die Waldebene?

Auch der zweite Probebetrieb hat sich, wen wunderts, nicht gerechnet. Eine erweiterte Linienführung, vom Frauenkopf bis zu den Mineralbädern, wäre bestimmt erfolgsversprechender. Letztlich entscheidet der Gemeinderat, mit seinen SSB-Aufsichtsräten. Das sind aber nicht alles "Ostler."

Das war wieder typisch: für ein paar Monate wird irgendwas ausprobiert und sobald sich das herumgesprochen hat, wieder aufgegeben und dann noch mal ein paar Jahre rumdiskutiert. So etwas funktioniert nur, wenn man alle Verkehrsmittel vernünftig taktet, dann kann es nämlich egal sein, ob der Anschluss funktioniert oder nicht.