Platz:
2133
in:
2019
Der baldige Wechsel auf dem Bürgermeisterstuhl des Referats WFB sollte genutzt werden, um die städtische Finanzpolitik zu überdenken. In den vergangenen Jahren war diese zu sehr auf das Sparen ausgerichtet - die Folgen sind heute zu besichtigen: fehlende Personalausstattung, fehlender günstiger Wohnraum, marode Infrastruktur etc. Aufgabe der Politik ist es nicht, wie die viel zitierte "schwäbische Hausfrau" zu agieren, sondern die Einnahmen des städtischen Haushalts mutig in die Zukunft des Gemeinwesens zu investieren, anstatt Überschüsse anzuhäufen.
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