Badespaß für alle

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

596
weniger gut: -61
gut: 596
Meine Stimme: keine
Platz: 
323
in: 
2019

Entgegen dem Bäderentwicklungsplan 2030 mit reduzierten Öffnungszeiten der Hallenbäder für die Öffentlichkeit muss mehr Fachpersonal für den Bäderbetrieb eingestellt werden und deren Bezahlung an die Vergütung anderer Kommunen und an den Lebenshaltungskosten in Stuttgart angepasst werden. Auch ist eine Freistellung der Fachkräfte in den nicht so stark besuchten Wintermonaten bzw. eine befristete Beschäftigung zu unterlassen, sondern unbefristete Einstellung vorzusehen.

Kommentare

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Jeden Dienstag bin ich mit meinen Enkelkindern im hallenbad in Sonnenenergie beim schwimmkurs, seit Jahren. Das foerdert unsere Familie Zusammengehörigkeit und lindert meine rueckenschmerzen. Jede Woche zahle ich ca 30.- Euro. Es kann nicht sein , dass Personalkosten eingespart werden sollen und dafür teuererbaute schwimmbaeder eingeschränkt werden . Das ist schwäbische Sparsamkeit mit Hohn!!!

Der Steuerzahler zahlt genug für das Hobby Schwimmen. Bitte keine weiteren Ausgaben.

Bewerten sie auch die ähnlichen Vorschläge: 50 860, 51 636, 53 519

Der Steuerzahler zahlt genug für andere - zum Teil haarsträubende - Prestigeprojekte.
Am Sport - an der Gesundheit der Gesellschaft, gerade auch von Kindern uns Jugendlichen zu sparen -
ist Blindheit gegenüber bedenklichen Entwicklungen unserer Zeit. Schönen Tag noch im Lehnstuhl vor PC und TV!

In Sommer werden die Fachkräfte ja in den Freibädern benötigt, warum dann nicht im Winter in den Hallenbädern ?

Stimme ich vollkommen zu.