B14 im Bereich Kulturmeile in einen Tunnel legen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Straßengestaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

543
weniger gut: -81
gut: 543
Meine Stimme: keine
Platz: 
449
in: 
2019

Die vielbefahrene B14 sollte zwischen Gebhard-Müller-Platz und österreichischen Platz in einen Tunnel gelegt werden. Oder wenigstens bis Charlottenplatz, damit die B14 den Stadtteil Mitte nicht völlig zerschneidet. Auch wegen der hohen Abgasbelastung wäre das von Vorteil. Vielleicht kann man die Abluft aus dem Tunnel filtern.

Kommentare

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Für mich wäre das eine teure Kosmetik am Stadtbild. Tunnel können an anderer Stelle sinnvoller gebaut werden, z.B. an Stellen, an denen Anwohner durch Emissionen belastet sind.

Eine U- Straße hätte viele Vorteile, z.B. könnten Parkhäuser auch unterirdisch angeschlossen werden.
Die Verringerung der Trennwirkung ist nie Kosmetik. Der ohnehin schon kleine Talkessel Stuttgarts ist durch B14 und Theodor- Heuss- Straße in zur Zeit 3 Teile geteilt.

Sehr guter Vorschlag. Längst überfällig!

Das war schon in früheren Zeiten angesprochen aber stets verworfen worden. Leider zu Unrecht. Hätte man damals den Mut gehabt und nicht schwäbisch sparsam gedacht, wäre heute längstens alles bezahlt und unsere Probleme gelöst. Merke: Schwäbische Sparsamkeit ist nicht immer von Vorteil. Die Münchner habe da weitsichtiger gehandelt.

Die Münchner planen einen Tunnel für die Autobahn durch den Englischen Garten, Stuttgart baut die Wolframstraße aus. Das sagt schon alles. Wann versteht der Gemeinderat, dass "mehr Verkehr" nicht "mehr Weltstadt" bedeutet?

B14 vom Leuze bis Heslacher Tunnel unterirdisch. Würde viele Probleme lösen und mehr Lebensqualität bringen.

Dem Straßentunnel östlich des Gebhard- Müller- Platzes sind Stadtbahn- und S21- Tunnel im Weg.
Zwischen Charlottenplatz und österreichischen Platz liegt die Stadtbahn diagonal, incl. der Haltestelle Rathaus.

Das gibt wieder ein Flickwerk. Man sollte den Heslacher Tunnel unabhängig von der Hauptstätter Str. bis zum Anschluss Wolframstr. verlängern, dann ließen sich die riesigen Kreuzungsbauwerke z.T. verkleinern. zwischen Gebhard-Müller-Platz und Charlottenplatz kann man durchgehend unterirdisch bleiben.