Information über alternative Mobilität in den Kindertagesstätten/Kindergärten und Schulen in Stuttgart einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

297
weniger gut: -129
gut: 297
Meine Stimme: keine
Platz: 
1671
in: 
2019

Gebündelte Informationen und Lehrstoffinhalte über alternative Mobilität (ÖPNV, E-Autos, E-Roller, E-Fahrräder, Brennstoffzellenautos etc.) müssen in Stuttgart - und in ganz Baden-Württemberg - bereits den Kindern in den Kindertagesstätten/Kindergärten und den SchülerInnen in den Schulen frühzeitig vermittelt werden.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Die Kinder wachsen in das Thema rein. Warum muss das in der Schule vermittelt werden?

Antwort für Spark123: Weil es immer noch viele bildungsferne Familien gibt und es bei den Kindern dem Zufall überlassen bleibt, ob und wie die Kinder auch in dieses Thema hinein wachsen. Bei entsprechenden Informationen und Lernstoffinhalten in den Kindertagesstätten/Kindergärten und den Schulen haben zumindest alle Kinder und Schüler die gleiche Lernbasis.

Kinder nutzen (zwangsläufig) ihre Füße, das Fahrrad oder den ÖPNV für ihren Schulweg. Und ihre Eltern, die sie mit dem SUV zur KiTa oder Schule bringen, bekommen die Kinder auch nicht überzeugt.