Einbahnstraßenregelung Stuttgart-West zwischen Reinsburg- und Bebelstraße einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Einbahnstraße
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -190
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
2067
in: 
2019

Der Stadtbezirk West zwischen Reinsburg- und Bebelstraße wird dominiert vom Parkplatz-Suchverkehr der Anwohner. Eine Einbahnstraßenregelung für alle Straßen in wechselnder Laufrichtung (Nord-/Süd und West-Ost) könnte weitere Flächen für Schrägparkplätze ausweisen und helfen, den Flächendruck weiter zu lindern.

Kommentare

9 Kommentare lesen

Stimme ich zu

ich auch. Gute Idee

finde ich nicht gut.

Klingt erstmal verwirrend, ist aber eine recht praktische Idee.

Das stimmt zwar und würde auch funktionieren.

ABER: Die Stadtverwaltung unter den aktuellen politischen Machthabern möchte das Gegenteil erreichen: Nicht mehr, sondern weniger Stellplätze - damit für die Autofahrer die Lebensqualität möglichst weit sinkt.

Es geht darum, den Bürger einzuschränken, wo man nur kann (z.B. Genehmigung von weniger Parkplätzen als gewünscht bei größeren Bauprojekten (z.B. Olga-Areal), Abschaffung von Straßenparkplätzen quasi überall in der Stadt, etc.).

Daß durch den daraus resultierenden Parksuchverkehr extreme Umweltbelastungen entstehen, nimmt man in Kauf.
Denn: Das ist wahlbegünstigend (wäre die Luft sauber, bräuchte niemand mehr grün zu wählen). Ausgetragen wird das dann auf dem Rücken anderer.

Und ich stimme der Stadt zu. Der Westen ist schon jetzt völlig zugeparkt. Mehr Parkplätze wird nichts lösen, am Ende stehen einfach noch mehr Autos Rum. D.h. gerne mehr Einbahnstraßen, und den durch schrägparken gewonnen Platz für Bäume nutzen, die gibt es im Westen viel zu wenig. oder Flächen für Außengastronomie...

Man könnte den gewonnenen Platz sinnvoller für ein Radwegenetz im Westen nutzen!

Einbahnstraßen ja, aber statt Schrägparkplätzen Fahrradwege bauen

Da möchte mich gern anschließen: wenn Einbahnstraßen, dann nicht um mehr Parkplätze unterzubringen, sondern: Grünflächen mit Bäumen, Fahrradwege (die den Namen verdienen und tatsächlich über mehrere Kreuzungen durchgängig gekennzeichnet und befahrbar sind).