Wohntrend "Tiny House" nicht verschlafen - Rechtzeitig Standorte dafür schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

415
weniger gut: -131
gut: 415
Meine Stimme: keine
Platz: 
946
in: 
2019

Sollte sich der Wohntrend "Tiny House" in Zukunft durchsetzen, könnte es passieren, dass in einer Region wie dem Großraum Stuttgart ein verstärkte Nachfrage an Standorten dafür entsteht. Es wäre schade, wenn Stuttgart diese Entwicklung verschlafen würde.

Kommentare

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wird sicherlich verschlafen wie so Vieles .....

tiny house in der garage, diese werden wir eh bald nicht mehr benötigen.

Der "Wohntrend" wird hoffentlich an Deutschland vorbeigehen. Oder wollen Sie neue Minimalstandards der Wohnqualität durchsetzen? Stattdessen sollte man sich mal mit der Reduzierung des Flächenbedarfs von Wohnbauten, der sozialverträglichen Erschliessung neuer Bauflächen, der Rationalisierung im Bauwesen und der Reduzierung von Spekulationen mit Baugrundstücken beschäftigen.

"Tiny House" klingt für mich in einer Großstadt nach Flächenverschwendung (wegen fehlender Höhe). Besser wäre wohl hier die Idee eines "Tiny Apartment" bzw. die Unterstützung und die Ideengewinnung für gemeinschaftliche Wohnkonzepte.
Denn es geht ja wohl darum, den Verbrauch an Wohnfläche zu reduzieren.