AUFHEBEN der Sperrung der Hofener Straße an Sonn- und Feiertagen

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Stadtbezirk: 
Münster
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Thema: 
Durchfahrverbote
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

110
weniger gut: -189
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
2857
in: 
2019

Diese Sperrung für den Radverkehr ist unnötig. Auf der Münstermer Neckarseite gibt es den Fahrradweg auf dem Neckardamm und auf der Neckartalstraße. Auf dem Neckardamm kann man den Fluss sehen und auf der Neckartalstraße schnell von A nach B kommen, für jeden gibt es ein Angebot. Somit ist es unnötig, überflüssig und teuer die Hofener Straße an Sonn- und Feiertagen zu sperren. Hierdurch entstehen Mehrkilometer für Autos und die Verkehrsbelastung von tausenden Bewohnern in Münster ist am Wochenende und an Feiertagen genauso groß wie unter der Woche.
Lassen Sie uns diesen Unsinn endlich beenden!

Kommentare

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Dann schlage ich den Ausbau des Geh- und Radwegs neben der Hofener Straße auf mindestens 4 m Breite vor, damit der Ausflugsverkehr aus Fußgängern und Radfahrern am Wochenende einen sicheren Weg hat. Dazu noch einen Zebrastreifen oder gleich eine Ampel an der Einmündung des Wegs von Steinhaldenfeld auf halber Strecke.
Eine erstrebenswerte Lösung? Ich finde nicht.

Die Sperrung ist ja nur sontnags in den sommerlichen Monaten eingerichtet.

Durch die Benutzung der linken Neckarseite entstehen für die Radfahrer Mehrkilometer welche diese selbst erstrampeln müssen und deshalb schwerwiegender sind als für Autofahrer. Der Gehweg an der Hofener Straße ist als Radweg absolut ungeeignet. Viel zu schmal für 2-spurigen Rad- und Fußgängerverkehr. Deshalb wurde die Hofener Str. ja auch an Sonntagen nur für Radler freigegeben. Eine Straße in diesem Zustand für Autos würde beim Bürgerhaushalt mindestens 50 Aufrufe zur Besserung verursachen.

De Autoverkehr kann genausogut auf der anderen Neckarseite fahren. Für Radfahrer die von Canstatt nach Hofen wollen ist der Radweg auf der anderen Seite völlig ungeeignet.

Finde ich super! Wenn nicht eine Aufhebung der Sperrung möglich ist, muss es beim jetzigen Kompromiss bleiben. Eine Mehrbelastung von Münster und seinen Anwohnern darf es nicht geben.