Es fällt mir auf, dass ziemlich oft Unterrichtsausfall (mein Enkel besucht das KG-Gymnasium) ist. Ich habe unlängst von einem engen zusammenarbeiten einer Schule (kann leider nicht mehr den Namen abrufen) mit den bereits in Rente gegangenen Lehrern gelesen/gehört. Diese (Rentner)-Lehrer werden kurzfristig angerufen und springen dann entsprechend für den "erkrankten" oder verhinderten aktuellen Lehrer ein. Dieses Konzept scheint in dieser Schule aufzugehen denn dort ist - so hörte ich - gar kein Ausfall mehr. Gerade in weiterführende Schulen mit hohem Lernpensum sollte allergrößtes Augenmerk darauf gelegt werden dass die Schüler möglichst wenig - bis keinen - Unterrichtsausfall hin nehmen müssen. Die Leistungen werden von ihnen abverlangt und hier gilt es ein Netzwerk zu schaffen das (wie oben) dazu führt, dass Unterrichtsausfälle extrem minimiert werden können. Die Idee mit den Lehrkräften welche bereits in Rente sind finde ich sehr gut. Unseren Schülern wäre es nur zu wünschen dass ein durchgängiger Unterricht zur Norm würde. Es gibt sie sicher diese ehemalige Lehrkräfte, die bereit sind für unsere Schüler/ für die Bildung in unserem Land einzuspringen und mit dem großen pädagogischen Erfahrungsschatz - den sie ja zweifellos mitbringen - die Schüler zu unterrichten.
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