Gehwegreinigung fördern, Kehrwoche

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Reinigung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

297
weniger gut: -208
gut: 297
Meine Stimme: keine
Platz: 
1672
in: 
2019

Bitte weisen Sie die Bürger offiziell und permanent darauf hin, dass nicht die Stadt für die Sauberkeit der Gehwege und Müllstellplätze zuständig ist, sondern jeder Besitzer oder Bewohner der anliegenden Immobilie. Kehrwoche abgeschafft heißt nicht, dass sich keiner mehr um diese Sauberkeit und Pflege kümmern muss!!
Ich höre immer wieder: "Die Kehrwoche ist ja abgeschafft!" - Klären Sie Ihre Bürger besser auf! Danke.

Kommentare

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So So, also ich mache keinen Dreck und wenn doch, dann räume ich ihn weg und diejenigen, die das nicht tun, machen das nicht wegen Unwissenheit. Da hilft auch keine Aufklärung. Ich räume aber auch nicht den Dreck der anderen Weg, sondern sehe hier tatsächlich dann die Stadt in der Pflicht (schafft Arbeitsplätze) - ja auch wenn da die EU oder Trumph zuständig sein soll und nicht die Stadt. Sonst mischt sich der Staat doch auch schon genug in das Privatleben der Bürger ein. Dieser Putzfimmel in Stuttgart, ne ne ne

Ich frage mich beim Vorkommentator, wie spannend er einen solchen Arbeitsplatz selbst findet, der ihn dazu verpflichtet, sämtliche Hinterlassenschaften seiner Mitmenschen auf Gehsteigen oder sonstwo entfernen zu müssen. Für mich ist es eine Frage des Respekts gegenüber den Leuten bei der Müllabfuhr, den Müll, den ich verursache, in die dafür vorgesehenen Behältnisse zu entsorgen. Es geht gar nicht nur um Besitzer oder Bewohner einer Immobilie, es geht darum, dass man den öffentlichen Raum nicht zur persönlichen Müllhalde macht und denkt, soll doch den einer wegräumen, der den Arbeitsplatz dringend braucht. Ne ne ne... Verantwortung fängt bei einem selbst an.

Die Stadt soll besser informieren, das unterstütze ich.

Es geht da auch um den Winterdienst und das Entfernen von Laub. Und herumliegender Müll, zieht weiteren an. Aber ich wäre auch dafür, dass die Stadt sich darum kümmert. Das schafft, wie oben bereits erwähnt, Arbeitsplätze und beschert den Stadtbewohnern mehr Lebensqualität.